A143: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 58

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and was in his letter was obeses in belegt.
mit, mit sich bisserheit nie et in verlangen,
it
ometr. of the (1.3.)
Euch einen Rehbraten zu verschaffen.
und nichts in der schon
„Das hab ich nicht gestanden. Man
trägt Naffen zu mancherlei Anlass, nauehmal
(o of a
auch zum eigenen Schutze. (Also einen Be-
weiz für die behauptte Absicht des Wildern
4:-
at a/c & of it
mit de in sehr
all mil cinng t. heefting
besteht nicht.
Ob diese Absicht bewissen ist
das nicht eben in ist das Ver¬
izt oder nicht wird dass Gericht entsche-
aller
den. Wir kommen nun zu dem zweiten Punkt
der Anklage, dass Ihr Euch gegen die Ent-
waffnung widersetzt und Euch gegen die
herzoglichen Jäger tätlich vergangen.
And
„Beides gestehe ich zu lieber
Adalbert), doch keineswegs als Sehuld.Die
Flinte ist mein Eigentum,mindestens so
in un
redlich erworben, sie (jagend ein) deutscher
the
Mr Jegl
für wird seine Reviere und seine Gartenmägd-
Mein erwerben kurz. Kein Mensch hatte das
in tint
dienti in
Recht mir meinen Besitz abzuverlangen oder
um
gar zu ehtreissen und ich hatte allen
Grund mich meiner Haut zu wehren, als
zwei bewaffnete Menschen über mich herfie-
Reine theile wiraule plibt soll
die
len, denen bestimmt nicht das Geringste ge
schehen wäre, wenn sie mich bei dieser Ge-
legenheit umgebracht hätten.
Es ist mit gertheil zu neben
Man hätte Euch nichts zu Leide ge¬
tan,Tobias Klenk,wenn Ihr Euch gutwillig
gefügt hättet.
Ich bin der Mann nicht nicht zu fü-
gen, auch wo mein Recht nicht über allem
tun, wo
Zweifel steht. Und ich sollte es
aupeli
mir Unrecht und Gewalt geschieht?
„Somit gesteht Ihr also zu,
Adalbert Wogelein und es war ihm seh
the
Mut, denn er fühlte, dass die Sache — Fude
Cultivé
ging und alles nun bei iha lag,somit
steht Ihr auch zu, dass Ihr Euch der Verha
tung tätlich widersetzt habt und ich stele
stelle nun noch die letzte Frage
sh :
1m
Was ihm etwa zu Eueren Verteidigung vorzu-
bringen habt?
men hebt Uhr die Rechtfelung ergeben