A143: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 66

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Der Tag war schwister, als sie es, in dieser früher
kein tusschen viel in
dehierzeit zu ein pflegen, und ledelbst nur
7 ox
nicht behaglicht zu kubl u seit in Sult
in a
ganz nah von seinem Haus,das,das
nicht behaglich zu Nuthe - obzwar -
als das letzte im Ort, in freundlicher
dans fer jus utteiles.
sich selbst zu billigen wünfste, daß er mit
Spätnachmittagstille mit blühendem
Flieder im Vorgarten so heiter-fried
in serve or glad where ye Lage soeing
lich dalag, dass Adalberts vrängstig
Borust nieder
and kleig betrijes at woglut, et sahlt
tes Gemüt sich allmählig beruhigte.
not with me with anit cunge piede
Uid sonderbar,was noch von Unruhe in
ihm war, das hatte wenig Bezug mehr
me me fim. Et parlé c'est ou f ou
auf allerlei, was ihm von Seiten des
Jeunes, ob ue eue andre Spivre gefäll
Herzogs oder auch des Tobias Klenk
rin in
avec le tout du Verhandlung avec
drohen könnte; - das war die Begegnung
mit seiner Frau, die ihm nun bevor-
I begenotnt hall; dul he who is it
stand. Er verstand es selbst nicht
gleich and der Frage, ob Tohn Bleich
recht. Sie war doch bisher sein treu¬
gleitall
es,gehörsames Weib gewesen,hatte sichx
in duxell & it willare beumuee.
in keiner Weise an ihm gezweifelt, oder
word sonder & die getillige.
sich gar gegen ihn aufgelehnt,es sei
denn in den allerletzten Nächten,wosie
ever above juges. Nie me imme
ihm zu widersprechen gewagt,aber auch
nur aus Sorge für ihn. Also was hatte