A143: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 74

er jetzt zu besorgen, da er ihr doch
sein Verhalten bei Gericht,in welcher
Form immer es ihr schon zugetragen war,
ebenso vorzüglich erklären und recht-
fertigen konnte, wie er es eben vor sich
selbst getan. (Erhobenen Hauptes trat
or in sein Haus)or fand Agnes im Er-
ker sitzen, der, an der Schmalseite des
des Plick
Hauses, die Aussicht gegen das Wäld-
genenvit
chen hin hatte, das ein paar Schritte
von hier beginnend, sich bis zum
Schloss hin erstreckte. Still sass sie
la et
da eine Häkelärkeit im Schoss, an der
sie nicht arbeitete. Sonst, wenn sie
seinen Schritt hörte,stand sie auf
und ging ihm entgegen. Oder,wenn sie
eben noch einen Stich zu machen hatte,
nickte sie ihm zärtlich zu. Heute aber,
seiner Einhitt will, been
schien sie ihn zuerst gar nicht zu
sehen, dann aber erhob sie sich rasch,
stürzte ihm entgegen und umhalste ihn
ha na u der w
werk
das Beweilen
wusste sie nichts? War es nur ihre.
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gene Jugend und der schöne Frühlings
moi en
tag, der sie so fröhlich machte? „Was
hat meine liebe Frau?” fragte er vor
sichtig. „So guter Dinge und dabe
ehen.
so schweigsam hab ich dich nie
nd ihr
„Denk nur,Adalbert“,sagte sich
fort
Auge leuchtete. „Gleich nach
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gegangen heute Morgens„wer
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(in le ichter Carrosse) -Ich s
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Fenster. Der junge Herz,
eine
gener Person und dickte
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zu. Dem Adalbert Wogelein blieb
inurabgebten Erben
Herz vor Grimm stehen, aber er
sich seinen Aerger/nicht
he is in
undsagte nur: „Das ist nie
tude
bar als du meinst.Er mus
or Resi
rem Haus vorbei, wenn er
denz über Carolslust in unseren Markt
will. Und dass endich gegrüsst kann ich
finden, da du es
auch nich