A143: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 77

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Kerl gesehen hättest, der sich heute,che
der Herzog erschien,an mich herange
schlichen und mir zu verstehen gab,
dass man meine Dienste zu belohnen wis-
an welchen.. So
sen werde,- woher, frage ich mich kommen, 14
solche Visagen,wo findet ein Fürst
lea in noch
gleich dergleichen Kreaturen Auch ver¬
nore Haupt
Croli..
vis.defice vu tardin.
schwand er sofort wieder)“ „So erzähl
Schwifelers
avec.
mir doch, Adalbert. „Weisst du nicht
Plöglich
schon genug, fragte Adalbert? Er sass da
um ein Eigenblick erw.
der Herzog, sprach kein Wort,während ich
est wuft, sa mde t. kl. kann als id liep it
den Tobias Klenk vernahm, der es übrigens
walt hat,
darauf angelegt zu haben schien sich um
Ursat at
den Hals zu reden. Ohneweiters gestand
d Rent
tion.
er zu,wes er beschuldigt gewesen,hielt
eine Rede gegen Fürstentum und Tyrannei,
behandelte mich dabei als seinen Duz-
kameraden, als hätte er es verwettet,
dass ich neben ihm am Galgen hängen
solle;wahrhaftig,er hat es nicht um
mich verdient, dass ich ihn so gelinde
so will ich mit ultim¬
am
byber in it.
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nanterthmitt will
gehe weil ja der Tobias
rückt
allem Schuld ist, der dich
n.Unglück
gemacht hat." „Was fällt di
selige“, rief er aus. „Willst du mich dem
tückischen Buben ausliefern, der in die-
verlei
Das nach
sem Augenblick (vielle
Beweise gegen mich in Hände.
Klen
zwischen mir und Tobin
Uebereinstimmung der
sichten besteht? Soll
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ohnmächtig hinter v
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ten, damit der elende
In diesem Auge
sen von der Strasse her
No. de Sz.
vernehmen, (als wenn irgend-
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leurs vénérales
Gegenstand niedergestürzt
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so wohl als Agnes schrake
könnte dies,ja als müsste es
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es nicht kurz einen gezug auf sie Beid
könnte die Nähe der Häscher sich vie
aber; -c when did
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leicht auf diese Weise ankündigen.
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mir spollenk;