A143: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 76

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kommen mag, dass ich ihn leider nicht lä-
cheln, sondern nur eine ganz verdammte
Tyrannenfratze schneiden sah." (Ihr
blieb der Löffel zwischen Mund und Telt-
from
-
ler schweben. „Du hast ihn gesehen,Adal-
bert?" „Nun,was glaubst du Agnes, dass
mir sie het d Frau
er sich im Markte selbst unsichtbar ge-
macht oder dass er nur Schule, Bürger-
meisteramt und Kirche besucht? Er war
natür ich auch bei Gericht und hatte
die besondere Gnade wohl eine Stunde
lang meiner Amtierung beizuwohnen.
him in errekt weg, but elle
— So sprich,Adalbert ; was ist geschehen?
Wakehafly
Mir ist, als hätte ich zu guter Laune
will.
we is you to
keinen Anlass mehr.Erzähle X-Hast du an
Ende vergessen, dass du Richter in des
perd of
Herzogs Diensten bist:t Hast du am Ende
Een det
at. - John
wirklich, wie du es schwurst, den Tobias
freigesprochen?“ „Wenn ich’s nicht ge
tan ihn nicht völlig frei sprach,so war
u behicke
es nur, um ihn vor Schlimmerem
and...
ten/Dass du's nur weis
Tobias Klenk willen wa
fah
nach Carolsmarkt g
habe
geschah nur zum Schein.
is that
informationen.) Es war ihm hint.
worden, dass sein Schl
Tobias Klenk übel ebé
sen
sei und man liess mir
nicht verrätst,Unglüv
gewünscht, dass dem
Strafe ereile,kurz u
hängt werden sollte,
Zweifel, dass das G
schwörung schon zum
ist.“Om Himmelswillen
rührte keinen Bissenvog
speise an, die eben
war.Adalbert aber
Wein hinu nter. „So
Agnes, so sieht dein
tie
zog in der Näho aus. Und wenn du d
me