A143: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 80

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Agnes war es, die zuerst zum Fenster
lief, Sie beugte den Kopf hinaus wandte
sich zurück zu Adalbert. „Ein Wagen ist
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gestürzt.“ Eben lief die Dienstm
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draussen am Fenster vorbei. Adalbert
trat zu Agnes hin. Etwa fünfzig Schritte
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weit vom Haus lag der (gestürzte) Wagen.
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Der Kutscher hatte sich eben vom Boden
erhoben,offenbar unverletzt,da er au
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seillid in der Lau
wirkt
die Wiese gefallen war, die neben der xxx
Landstrasse lag. Ein Lakai,etäs hinkend,
trat zum Wagen hin, aus dem mit allerlei
Körperverschränkungen eine männliche Ge-
stalt hervortauchte und mit einem Sprung
über das liegende Gefährte auf die Land-
Retorte
strasse setzte. Es war der Herzog. Man
hörte seine Stimme, ohne seine Worte zu
verstehen. Er schien sich vor allem
überzeugen zu wollen, dass niemandem ein
Leides geschehen war, dann wandte er sich
wie zur Beruhigung an einige Leute, die
herbeigeeilt waren, erteilte dem Lakaien
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einen Auftrag; der Kutscher war mit den
Pferden beschäftigt und versuchte si¬
zu beruhigen? Dann sah der Herzog um
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sich, als wollte er sich klar werden, wo
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er sich befand, Sein Blick fiel sofort
auf das alleinstehende Haus des Richters,
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doch bemerkte er von seinem Standort
aus nicht die beiden Gestalten am Fen
stor. Jedesfalls schritt er dem Hause
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zu, die Dienstmagd lief ihm vorau
tenpforte und Haustor waren offe
blieben.Adalbert und Agnes sahen einan
war
aber
der an,mit leeren Blicken,Adalber
glied
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de gewann zuorst seine Fassung, sa-
dem Herzog in den Vorraum entgege¬
der Cuchelving
ging und ihm, der eben eintrat,mit einem
tiefen Bückling empfangen konnte. Der
fort
Herzog erkannte ihn natürlich s
as refft
„Ihr mein worter Herr Amtsrichter, wollt
Ihr mir Obdach gewähren bis der kleine
Schaden an meinem Wagen repariert ist?“