A143: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 102

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13.1923.
130
reil en est
Ibe more in-
Agnes war fort, mit dem Herzog fort und
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ob sie der Herzog schon heute in sein
Wein einschenken? Nein, das durfte er
Bett riss oder morgen oder nie,ihm war
in keinem Falle.) Er musste seine Rolle
sie verloren. Sie kam nimmermehr zurück.
weiterspielen,die Rolle,in die der Her-
etre négevait
Und da sass der Tobias und glaubte, er,
zog ihn gedrängt, oh nun aus Tücke oder
Adalbert Wogelein,sei s gewesen, der ihm
aus Edelsinn oder nur aus Spielerei
for us, and
die Kerkertür wieder aufgetan. Ja,so
das war nicht klar. We kannte sich indem
was nae de keel and pptsicht
stand es in diesem Augenblick, aber im
Herzog aus? Das war ja derselbe Mensch,
n ächsten oder in einer Stunde konnte
der nun eben mit Agnes davon gefahraa
to me
is ud den
ja der Tobias wissen,wie sich die Sache
war. Das Blut stieg ihm(wieder) zu Kopf.
in Wirklichkeit verhielt. Und was dann
(Agnes! Agnes! Vi-elleicht kommt sie doch
was dann? Es war keine Zeit zu verlie-
wieder und findet den Tobias da mit ihm
ren. ( Aber was tun, was tun? Dass der To-
am Tische sitzen und trinken und weiss
bias nur gekommen sein sollte,um seinen
vielleicht schon vom Herzog, wie sich die
Dank auszusprechen, das konnte er nicht
Sache verhält. Und was dann? Was dann?
glauben,da steckte was anderes dahinter.
Er kam mit all dem nicht zurecht.Er war
Und das musste er zuerst heraus haben.
so verstrickt von allen Seiten,dass es
„Wee ich s vor dem Herzog Verantworte
ihm die Kehle/zuschnürte.
oder was ich sonst zu tun gedenke, ist
meine sache“, sagte er, „aber,wenn man
Uren wie in de dort p recht - wenn
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