A143: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 101

4: une nuitorte et en
Tolier
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die Grenze muss ich nun einmal. Da bleibt
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nichts übrig. Und womöglich noch in der xxx
nicht wissen kann." „Avisiert“, wieder-
Nacht. Ich habe Freunde drüben. Aber du Gott ouvent
holte Adalbert ganz dumm und wirr“, und
Narr, was geschieht mit dir? Wie denkst
ret a. viel.
& Hus ich bliebte rechsen
wenn auch, mogen sie avisieren.“ Und er
du's vor dem Herseg zu verantworten, der
winkte dem Tobias ihm ins Speisezimmer
dess de me
du zuerst mich verurteilst (mich ins
chef a i
zu folgen. Da glänzte das weisse Tisch-
tiefste Loch sperren lässt,du Schuft--
ture gile.
tuch und die Gläser blinkten im dämmri-
to den
und er hob die Faust - und kaum dreht
Stdagh
gen Raum noch halb gefüllt. Adalbert be¬
der Herzog den Rücken schickst du mir
her wt.
gann zu erfassen. So und nicht
an¬
donnée
27 ct do...
den Kerkermeister und drei Silbergulden
Hint. I
ders konnte es sein: Tobias/war der Mei-
kennen
dazu und lässt mich frei.“ „Das ist meine
welche
verwandten
him was
nung, dass er,Adalbert, (ohne Wissen des
Sache“ sagte Adalbert. Und nun wusste er
aussiges Nachtvoll kund
Crelbut
w. &a
Herzogs ihn wieder freigelassen. Ja, so
auch, dass der Herzog nicht im eigenen,
of E.M.
war es. „Satz dich,Tobias“,sagte er mit
sondern in Adalberts Namen den Tobias
neifil
wachsendem Mut, (vielleicht hast du Appe-
aus dem Gefängnis entlassen.
Nen trist den
titz: Wirst heute nicht viel zu Mittag
zum Teufel hatte der Herzog das ver-
gegessen haben (Hier ist noch etwas Back
sevr
schwiegen, als er hier am Tische sass? Aus
werk und Wein." Onder schenkte ihm in
Tücke oder um mich zu demütigen vor To-
das Glas, aus dem vor kaum einer Stunde
bias und Agnes? Wieder verwirrte sich ihm
der Herzog getrunken,und es wurde ihm
alles. (Sollte er nun vielleicht dem Tobias
in de Auforz uwe Rack + sagte T.
wohl dabei. Der Kukuk hole Speise und
über die ganze Angelegenheit klaren
Wein" plötzlich,nachdem er getrunken.
I sent it
„Wir haben zu reden miteinander.Ueber