A144: Traumnovelle, Seite 22

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Telegramm,er las,erblasste,flüsterte demJün¬
sehen war,atmete ich auf. Und keine Sehn¬
geren der Offiziere einige Worte zu und mit
sucht blieb zurück. (B###te) frag mich nicht
einem rätselhaft vertrauten Blicke mich strei-
mehr. Ich habe dir die ganze Wahrheit gesagt,
fend ging er.'
Auft die ist in dier d' ros... y a cbbe he st.
nun erwarte ich von dir das Gleiche.
1.
Nun, fragte Fridolin trocken, als sie
drücken
Er erhob sich, ging ein paar Mal im
geendet.
1t c : Licitant Beill... No
Zimmer auf und ab,dann stand er am Fenster,
„Nichts weiter. Ich weiss nur, dass ich
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das Antlitz im Dunkel...Des Morgens“,sagt er,
am nächsten Morgen mit einer leisen Bengig-
mit Antwort etc. feindelige H u
manchmal sehr früh noch eh du aufgestanden
keit erwachte. Wovor mir mehr baugte, davor,
warst, pflegte ich längs des Strandes hinaus zu¬
dass er abgereist ist, oder dass er noch da
to me
wandern weit über den Ort/Doch so früh es war
sein könnte, das weiss ich nicht,das habe ich
la
lag die Sonne schon (b eit und stark über Land
auch damals nicht gewusst.Doch also auch
verschwenden blie
und Meer. Es gab auch weiter draussen kleine
mittags nicht erschien
mo die we get ein kleinbar
Lord
Dappfhäuser, die jedes für sich dastanden,man¬
in viel mehr
che mit Gärten,manche auch nur von Wald um -
ware
wid die
geben, auch Badehütten gab es die von den
ein Stück Strand
Häusern durch die breite Landstrassel getrennt
Kant geb. schr. id u a fait kind heeftig
waren. Um dise frühe Stunde beregnete man nur
bezahlt; - als einige, daß in Südten
ult'in
wenigen Leuten, auch Badende waren kaum
ale
sehen. Da geschah es eines Morgens, dass ich
wurde ich noch in derselben
ganz plötzlich an einer Radehütte, an der ich
on & we for chsill nie kolel gavater
eben vorbeigehen wollte, und die von weitem