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älteren und einem jüngeren, am benachbarten
d in
Tisch gesessen war, während des Abendessens
ein Telegramm erhalten, und sich eilig von
seinem Begleiter verabschiedet hat.
Fridolin (erinnerte sich und) nickte.
mil den
ena
"Er war (am Morgen desselben Tags ange¬
kommen“, sagte Albertine.), und ich war ihm be-
giltig
gegnet, wie er eben mit seiner Handtasche die
zen,
Hoteltreppe hinaufeilte.Er sah mich flüchtig
an, aber erst am Geländer des ersten Stock-
werks blieb er stehen und da die Treppe
sich eben im rechten Winkel umbog, so mussten
unsere Blicke sich begegnen. Er lächelte
nicht, ja, mir schien eher, dass sein Gesicht
sich verdüsterte und ich war bewegt wie noch
Tretien un
nie Öplötzlich hatte das Leben einen Sinn er-
halten Traumverloren lag ich den ganzen
me inepein
Tag am Strand. Wenn er mich riefe, so wüsst ich,
wäre ich verloren. (Aber was war vorloren für ein
törichtes Wort. War ich's nicht schon?) Zu al¬
lem glaubt ich mich bereit. Dich, das Kind, meine
1
Zukunft hinzugeben glaubt ich mich sagut
jusgleich - wird dieses verolete!
wie entschlossen. Und doch warst du mir zu
gleich teuerer als je. Gerade an diesemNach¬
gleich zu, zu
mittag, du musst es noch wissen, haben wir so
vertraut über tausend Dinge, ja selbst übst
unsere Zukunft und über das Kind geplaudert
net dabe
wie schon lange nicht xxx und ich dachte an ihn.
1, die wiedert
Bei Sonnenuntergang sassen wir auf demBalkon,
ger ging vorüber unten am strahd (ohnemich zu
aile of
sehen. Ich war beglückt. Und ich strich dir
über die stirn und küsste dich aufs Haar, denn
- Mais de je - durch so nil hulle - respect
ich liebte dich, mit einem unendlichen Mitleid.
Kne
Am Abend (beim Souper war ich sehr schön,lich
glaube sogar)du hast es mir gesagt=und trug
eine weisse Rose im Gürtel. Es war vielleicht
kein Zufall, dass der Fremde mit seinen Freun-
den in uns erer Nähe sass. Aber er blickte mich
kaum an. Und ich dachte: Wie wird das nun wei-
ter werden? Und ich spielte mit dem Gedanken
and in the
auf zustehen, (vor ihn hinzutreten) und ihm zu sa¬
gen:Da bin ich, mein Erwarteter, mei Geliebter!
[illegible]
In diesem Augenblick brachte man ihmdas
älteren und einem jüngeren, am benachbarten
d in
Tisch gesessen war, während des Abendessens
ein Telegramm erhalten, und sich eilig von
seinem Begleiter verabschiedet hat.
Fridolin (erinnerte sich und) nickte.
mil den
ena
"Er war (am Morgen desselben Tags ange¬
kommen“, sagte Albertine.), und ich war ihm be-
giltig
gegnet, wie er eben mit seiner Handtasche die
zen,
Hoteltreppe hinaufeilte.Er sah mich flüchtig
an, aber erst am Geländer des ersten Stock-
werks blieb er stehen und da die Treppe
sich eben im rechten Winkel umbog, so mussten
unsere Blicke sich begegnen. Er lächelte
nicht, ja, mir schien eher, dass sein Gesicht
sich verdüsterte und ich war bewegt wie noch
Tretien un
nie Öplötzlich hatte das Leben einen Sinn er-
halten Traumverloren lag ich den ganzen
me inepein
Tag am Strand. Wenn er mich riefe, so wüsst ich,
wäre ich verloren. (Aber was war vorloren für ein
törichtes Wort. War ich's nicht schon?) Zu al¬
lem glaubt ich mich bereit. Dich, das Kind, meine
1
Zukunft hinzugeben glaubt ich mich sagut
jusgleich - wird dieses verolete!
wie entschlossen. Und doch warst du mir zu
gleich teuerer als je. Gerade an diesemNach¬
gleich zu, zu
mittag, du musst es noch wissen, haben wir so
vertraut über tausend Dinge, ja selbst übst
unsere Zukunft und über das Kind geplaudert
net dabe
wie schon lange nicht xxx und ich dachte an ihn.
1, die wiedert
Bei Sonnenuntergang sassen wir auf demBalkon,
ger ging vorüber unten am strahd (ohnemich zu
aile of
sehen. Ich war beglückt. Und ich strich dir
über die stirn und küsste dich aufs Haar, denn
- Mais de je - durch so nil hulle - respect
ich liebte dich, mit einem unendlichen Mitleid.
Kne
Am Abend (beim Souper war ich sehr schön,lich
glaube sogar)du hast es mir gesagt=und trug
eine weisse Rose im Gürtel. Es war vielleicht
kein Zufall, dass der Fremde mit seinen Freun-
den in uns erer Nähe sass. Aber er blickte mich
kaum an. Und ich dachte: Wie wird das nun wei-
ter werden? Und ich spielte mit dem Gedanken
and in the
auf zustehen, (vor ihn hinzutreten) und ihm zu sa¬
gen:Da bin ich, mein Erwarteter, mei Geliebter!
[illegible]
In diesem Augenblick brachte man ihmdas