A144: Traumnovelle, Seite 74

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Un- um dessen sicher zu sein entlohnte
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G.H.F.P.
er ihn im Vorhinein reichlich. Die rükk-
zu schlüpfen pflegte und er dachte, wie
dieden eenig Pfost war
G.H.F.P
wärtigen Wagen fuhren an.Aus dem ersten
an etwas Unwahrsche inliehes. Unmögliches
G.C.F.F:F.P
sah fr. Zeige
stieg eine verhüllte Frauengestalt.
und doch wie an etwas Erlösendes, daran,
G.O.W.S.
G.H.F.P.F:F:H:F.D
to the
Fridolin trat in den Garten,rasch nahm
dass er schon in wenigen Stunden wieder
G.C.H.F.P.
Hosnknts
er die Larve vor, ein schmaler, vom Hause
Derle Stichl
als hilfsbereiter Arzt von Bett zu Bett
Majeom
her beleuchteter Weg führte bis zum Ihren
wandeln sollte und durfte,
nrei Flügel moecken en
G.C.F.F:P
Hauptüre die mit einem Mal zweiflügelig
Per Wagen stand still. Wie
- ds
Lervt
sieh auftat. Fridolin befand sieh in
wär's, dachte Fridolin, wenn ich nicht
einer schmalen weissen Vorhalle
ausstiege, sondern gleich zurückführe?
Harmoniumklänge tönten ihm entgegen,
Aber wohin? Zu Pierette? Oder zu
dem Land ude Bichfeld sein
zwei Diener in hellgrauer Livrée,d
rechts à la
Eräulain Mizi? Oder zu Marianne? oder
die Gerichte zubernt,
schencien
und mit grauen Larven,standen) de, Pa-
nachhause? Und wieder empfand er sehau-
protestions
role klang es ihm entgegen, er musste
erne, dass er nirgendshin sich weniger
- Her
nicht, von(nem der Reiden.) „Dänemark“,
sehnte. Nein, ich kann nicht zurück, wei-
Wulle E
alssz
erwiderte er. Der eine Diener nahm sei-
ter meinen Weg und wär's mein Tod. /Er
G.H.F.D.H
heile.
zu den großen Wirt
nen Pelz in Empfang und verschwand da-
bl. 11 lachte, aber es war ihm nicht sehr lä-
Taw Junr
mit in einem Nebenraum.Der andere öff-
ehrlich zu Mut. Ein Gartentor stand
me Hoverhulich with
nete eine Tür, die Ius Innere de Hau¬
weit offen. Der vordere Wagen fuhr eben
that
Yours, &c
es führte und Fridelin befand sich in
tiefer in die Sehlucht hinab. Nachtigall
wohl schon einigestens in und
einem dämmerigen.fast dunklen,hohen
war schon verschwunden. Fridolin wies
iezt
M als
den Kutscher###an bei der letzten Biegung
zu warten, so lang es auch dauern werde.