A144: Traumnovelle, Seite 92

15/2. 23.
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An einem (schwa
130
Gorften
mem.
fenster sass ein dick
rempelt und ihn zu einem Säbelduell he¬
sinde ge
leute onl
Shawl um den Hals, den
rausfordern, oder auch zu einem Pistolen-
lagen
stützt und schlief.
duall,- was lag ihm an seinem,was an ei
a und
noch im Dunkel, nur einz
nes Andern Leben! Sollte man es immer nur
mitten in
gsam ;
dort waren erleuchtet.
aus Pflichtirkieren,nie aus Laune,aus
mehrt,
swach
der Strasse spazierte ein Siche
zummheit, aus Leidenschaft oder um sich
Ira.
mann und wandte sich nach Fri
mit dem Schicksal zu messen? Es fiel ihm
Er glaubte zu fühlen in
der
were
gendwie) spürte er, dass
Was
ein, er in den letzten Tagen fast
her in
mals
Faustar die Leute erwachte
vergessen hatte daas ihm vorgestern auf
sche er sie in ihren Be
diphthe
neusseiten
der Abteilung ein kxxriekrankes vind
a crannulijn sowie
him not scat
knt
verdrossen, aufstehen.
(ob er nicht
ins Gesicht gehustet hatte. Wusste er,
sen Platz mit einer Ca
ob das nicht vielleicht sein Tod sein
+ Hill + witt Trib. Les er vidt kann & Bell, i elt
Auf einer Bank lehnte
würde?/Bis zu drei Wochen dauerte die luku-
was
to.) An der nächsten Eck
bation. Es war vielleicht nicht mehr viel
Eerité
ner, der vztscher schlief
Zeit all das durchzuführen, was er sich vor der
Aus
dolin weckte ihn,gab ihm so
genommen. Er ging die Strasse weiter der xxx
stieg ein. Im Nachhaus
Stadt zu. Fin paar Marktwagen kamen hinter
der
er sich seines Mänchsg
ihm, rumpelten vorbei,hin und wieder
in it.
gerh.
fältig zusammen und tat der
up. 11
begegnete er einem schlecht angezogenen u
einem Haustor.
nein. Als der Wagen von
mental
Menschen,in einem kleinen Kaffeehaus
to us
was
brannte ein Licht, allmählig noch ganz im
ein lassen.
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and was
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