A144: Traumnovelle, Seite 93

hielt, wachte er auf.Es war vier
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morgens. Rasch eilte er die Treppe hi¬
hielt wachter auf. Es war vier Uhr morgens.
nauf, begab sich vor allem in sein Ordi-
In seiner Wohnung suchte er vor allem das
naibonszimmer und das Erste war dass er
Ordenationszimmer auf und verschloss das
das Maskengewand sorgfältig in einer La-
Maskengewand in einer Lade. Dr Geruch der
Et les étude
de verschloss. Er wollte Albertine nicht
(Abreden h. Kartinsistel, um... aber in
Medikamente tat ihm heimatlich wehi. Dann
besluit
we###e und trat sohon beinahe entklei¬
der Hufte de hede. Sein Mert u der Haus
Schon halb entkleidet trat er in das
det in das Schlafzimmer. Vorsichtig
Schlafzimmer. Er schaltete (nur (das gedämpf-
schaltete er das gedämpfte Licht seiner
te Licht seiner Nachthischlampe ein, damit
Nachttischlampe ein. Albertine ruhig da,
Albertine nicht ew ache. Sie lag ruhlig da
die Arme im Nacken verschlungen)
die Arme im Nacken verschlungen, anders als
is fiel ihn auf, de nicht auf der Scile le
sonst nicht ihre Gewohnheit war.Ihre
sonst. Shre Brust hob und senkte sich ruhig
Lippen waren halb geöffnet und schmerz-
en n'ont pas
Cilling a
unter dem dünnen Hemd. Der Mund war halb
liche schatten zogen rings um sie. Frido-
schen. Thetter
offen, etwas Schmerzliches lag um ihre/ Lip-
lin beugte sich über ihre stirn, die
As u r in
pen. Oder waren os Schatten? Er beugte sich
sich sofort wie unter einer Berührung
über ihre stirn, sie öffnete mühselig die
in Falten legte,ihre Mienen verzerrten
freuer in
Augen, sah Fridolin an wie einen Fremden (dam
& in uiterte
sich seltsam und plötzlich, immer nach
wars als erschrecke sie, sie erhob den wopf
im Schlafe, lachte sie schrill auf, Un-
aus dem Polster,stützte sich auf die Arme.
willkürlich rief Fridolin sie beim Na-
„Was hast du?“ fragte er,-ich bin's.“ Sie
T r
men. Sie lachte von neuem wie zur Ant-
atmete tief, lächelte und zog ihn an sich.
„Was ist dir?“ fragte er befremdet.Sie er-
nicht gleich allein lassen.