Eine Volkssängerin erkrankt an einem Augenleiden
und erblindet. Ganz jundes Mädchen. Ihr erstes Wieder-
auftreten. Sie singt ein Lied, das ihr der Hauspoet
der Gesellschaft gedichtet hat, Refrain: Nur einmal
noch möcht' ich den alten Steffel sehn...“ u.s.w. Das
Publikum ungeheuer gerührt.
Sie geht wieder mit ihrer frühern Gesellschaft
nach der Produktion ins Kaffeehaus, entfernt sich auf
kurze Zeit und erhängt sich.
und erblindet. Ganz jundes Mädchen. Ihr erstes Wieder-
auftreten. Sie singt ein Lied, das ihr der Hauspoet
der Gesellschaft gedichtet hat, Refrain: Nur einmal
noch möcht' ich den alten Steffel sehn...“ u.s.w. Das
Publikum ungeheuer gerührt.
Sie geht wieder mit ihrer frühern Gesellschaft
nach der Produktion ins Kaffeehaus, entfernt sich auf
kurze Zeit und erhängt sich.