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ung lächeln, die ich seiner Zeit an die Menschen
stellte, muss ich lächeln, dass ich vergass, wie
wir ja alle nur in dte blanke Gegenwart vernarrt
sind, die ja das Einzige vorstellt,was uns sicher
tst.
Es will selten irgend wer dem nächsten Freunde
nur einen Bruchtetl Glück opfern und sein Lebens
glück sollte man hingeben, für eine Welt, die noch
gar nicht existiert?
Da mich aber meine ideale Gesinnung damals diese
Kleinigkeiten übersehen liess, so musste es ein
andrer Grund sein, der mich obhielt meinem Freun
de Benno rund heraus die Wahrheit zu sagen. Ich
dürfte es ihm eben nicht sagen, dass er krank, we¬
nigstens fer mein weiterblickendes Auge schon
krank war, weil ich ihn mit seinem erregbaren Ge¬
müte, seiner so unsichern Stimmung vielleicht im
Kerne seines xxxx Lebens angegriffen hätte, sei
nen Frieden zerstört und - Sie sehen, jetzt kommt