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Der erste Gedanke, der mir kam, war natürlich der
einfachste, aber ich musste ihn sofort fallen Ips
sen."Lieber Benno," so wollte ich sagen,"Du bist
krank,ste nicht minder, als Arzt verbiete ich Euch
das Heiraten." So etuas klingt so selbstuer
ständlich; durch einen solchen ärztlichen Rat, wenn
man anders -uf ihn hören würde, könnte so viel E
lend auf Erden verhütet werden, dass eben die ganze
Rücksichtslosigkeit der verliebten oder aus ande¬
ren Gründen heiratslustigen Egoisten dazu gehört,
um sich über all die unendlichen Schäden hinweg
zusetzen, die man so leichtsinnig über eine zu
künftige Gesellschaft heraufbeschwört."-
Was Sie da hören, Prinz, sind Töne, die in mir
alten Jungen eingefroren sind, wie die Klänge in
Münchhausens Posthorn und die jetzt wieder laut
weden, da der Tau der Erinnerung warm über meinem
Herzen ltegt.
Jetzt, mein Prinz, muss ich über die kühne Forder¬