A161: Akademische Herzen, Seite 35

3/12
Und man mußte es gestehen! Kann Strohmüller
Manchmal best sie aber besagte Augenach
sah gar nicht so übel aus. Seine weiße bevatz¬
einen andern vis à vis sibzenden Mann blekzen,
was geradige untadelhaft gebunden; ja selbst
was in dem jungen Studenten das ziemlich
sein Schwirrbart schien sich beider festlichen
unbehagliche Gefühl der Eifersucht hervorwil¬
Geligenheit etwas erheitere zu wollen.
In diesem vis a vis sitzenden Mann werden
und sein Frank die Rockschöße seines Joackes
meine lieben feser, wenn ich ihnen erst gesagt
können
schienen in der fröhlichsten Stimmung zu sein,
habe, unschwer Herrn wird Strohmüller erkenne.
wenn ihr liebliches hinunterlängeln von Herze
dessen malancholisch herabhängender Verurrter¬
schon im ersten Kapitel unser hervorra¬
kom.
Ja dieser Rockhöße! Das heißt; eigentlich
gendes Interesse in Anspruch nahm.
der Frank, dem sie angehörten; dieser Frack.
Wunderbar, daß dieser arme kommt u. tudvin¬
der hätte seines Geschichte, wenn auch in
omk
geber in diese freie Gesellschaft kommt kam,
zu in unsere Tagen nicht seltene Geschichte
sor ich etzliche verschiedene Inser zu sich sagen.
so doch eine Geschichte, auf die sich seine
Gereicht wunderbar; denn der arme Körl
nicht wenig
schwarze Herrlichkeit anzulelden schien
gibt den Söhnen des Grafen Pfahlhause
Sie ist schnell erzählt.
Unterricht in Literaturgeschichte, und wenn man
Kund Strahmüller war einst verliebt, wie wir
bedankt, daß sein Frank ungemein gingösant hin und
schon früher erwähnt haben. Rosalie Tischlich
her wedelte, und die Maschhe Eheiner Cravate gerade
wir die Tochter eines Herrenschneiders und
zu untadelhaft gebunden waren, wird man
mit dem Sohn einer Damenschneiderin
finden, daß sein Außeres vollständig in dies¬
verlobt. Friedrich leberecht Christian Fischlich
Gesellschaft pösste.