Als sich nun inser Poët dort den ersten
-bis jetzt auch den besten-Frank machen
ließ, was es die Firma Fischlich und Reiher
Bei der er denselben bestellte. Hier hatte
er Gelegenheit, Rosalie kennen zu lernen,
hier lernte er sie lieben, hier 1 prach
er sie, hier waren, wo er das erste
Rendizoons mit ihr verabredete,
hen zu wissen, daß sie verlob sie
Sie trafen sich im
der Verlobte
bei ihr zu sagen traten,
traf sie aber auch im Stadtgark. Prader.
der Verlobte forderte den jungen Strehmüller,
aber als sie sich beide den Trug der schönen
Rosalie durch sich auf hatten, versöhnten sie sich.-
Amnächsten Morgen _ es war ein schöner, leblicher
Frühlingsmorgen - erklärte der Verlobte dem Herrn
Sichtlich, er sei genötigt, von der Verlobung zurück zu treten,
aus Gründen, die notwendigerweise geheimgehalten wer¬
den müßten, und zugleich holte Nachmüller seinen
neuen Frack ab, an den sich so traurige Eriderungen
knüpften. Noch am selben Tage macht er sein
siebentes Sonall auf Rosalia, gleichsam ein
nen:
Damenti der seifs frühern, in der er noch an eine
Gegenliebe von ihrer Seite geglaubt hattet —
Aber derselbe Frack war es auch, in dem er ein Jahr
später beider Aufführung seines daktigen Trauer
spiels, in das Theater gekommen war, in der susten
vör.
Hoffnung einige Ditzend Mal herausgeruhen zu
verschwand
werden. Treperische Hoffnung. Er machte sich sehr
nach dem P. Akt, und schlich trübselig nach Hause.
Mit denselben krank also war er auch heute
bekleidet, als er die Eifersucht des kühles hervor¬
sich. - kühle hatte aber bald Gelegenheit, auf alle
Männer am Tische eifersüchtig zu werden, dann wie er
zu seinem nicht sehr angenehmen Erkennen
gekeln,
bemerkte, waren die Augen Fräulein Talmas
von einer geradezu merkwürdig in Beweglichkeit
Bald war es dieser, bald jener, den ich aus¬
Er im Strahl aus ihrem Auge traf, jedengleich
gleichend, aber nicht jeden gleich verwundend
Küchte hielt sich für den Allerverwundetsten
und dachte nach, wie er sie wenigstens auf sich
aufmerksam machen könnte. Denn Anfang
Gepreisitze
-bis jetzt auch den besten-Frank machen
ließ, was es die Firma Fischlich und Reiher
Bei der er denselben bestellte. Hier hatte
er Gelegenheit, Rosalie kennen zu lernen,
hier lernte er sie lieben, hier 1 prach
er sie, hier waren, wo er das erste
Rendizoons mit ihr verabredete,
hen zu wissen, daß sie verlob sie
Sie trafen sich im
der Verlobte
bei ihr zu sagen traten,
traf sie aber auch im Stadtgark. Prader.
der Verlobte forderte den jungen Strehmüller,
aber als sie sich beide den Trug der schönen
Rosalie durch sich auf hatten, versöhnten sie sich.-
Amnächsten Morgen _ es war ein schöner, leblicher
Frühlingsmorgen - erklärte der Verlobte dem Herrn
Sichtlich, er sei genötigt, von der Verlobung zurück zu treten,
aus Gründen, die notwendigerweise geheimgehalten wer¬
den müßten, und zugleich holte Nachmüller seinen
neuen Frack ab, an den sich so traurige Eriderungen
knüpften. Noch am selben Tage macht er sein
siebentes Sonall auf Rosalia, gleichsam ein
nen:
Damenti der seifs frühern, in der er noch an eine
Gegenliebe von ihrer Seite geglaubt hattet —
Aber derselbe Frack war es auch, in dem er ein Jahr
später beider Aufführung seines daktigen Trauer
spiels, in das Theater gekommen war, in der susten
vör.
Hoffnung einige Ditzend Mal herausgeruhen zu
verschwand
werden. Treperische Hoffnung. Er machte sich sehr
nach dem P. Akt, und schlich trübselig nach Hause.
Mit denselben krank also war er auch heute
bekleidet, als er die Eifersucht des kühles hervor¬
sich. - kühle hatte aber bald Gelegenheit, auf alle
Männer am Tische eifersüchtig zu werden, dann wie er
zu seinem nicht sehr angenehmen Erkennen
gekeln,
bemerkte, waren die Augen Fräulein Talmas
von einer geradezu merkwürdig in Beweglichkeit
Bald war es dieser, bald jener, den ich aus¬
Er im Strahl aus ihrem Auge traf, jedengleich
gleichend, aber nicht jeden gleich verwundend
Küchte hielt sich für den Allerverwundetsten
und dachte nach, wie er sie wenigstens auf sich
aufmerksam machen könnte. Denn Anfang
Gepreisitze