A168: Die Nächste, Seite 13

P. S.
V. P.
higer, schwerer Schlaf kam über ihn, und er wachte
mit der dunklen Ahnung auf, als stünde ihm etwas
Grässliches bevorf—In den nächsten Tagen quälte er
N.Z.
sich damit, eine neue Ordnung und einen neuen Inhalt,
für seine Existenz zu finden. Er sah ein, dass er
Was soll either
sich dem wütenden Schmerz nicht weiter hingeben
durfte, wenn er nicht zum Weiterleben unfähig werden
In versucht Wochers
wollte; Er wunderte sich jetzt im Zurückdenken, wie
in seine Excellers
er eigentlich sein Dasein verbracht, bevor er seine
F.T.K.
Frau kennen gelernt hatte; es schien ihm, als wäre
to have
Abgesche in
es eine Art von Traumleben gewesen. Auch in seinen
u nicht weil
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Bureauarbeiten, die er stets mit einer gewissen
den
Freude an seiner eigenen Verlässlichkeit besorgt
That I
hatte, waren seine geistigen Bedürfnisse gering ge-
wesen. Er hatte gern Musik gehört und zuweilen Rei-
n
de
Rebe
Auf sebeschreibungen gelesen, die ihn aber weniger durch
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einen abenteuerlichen Jnhalt, als durch Naturschil-
Regler
derungen fesselten für die er stets einen lebhaften
in
Sinn gehabt hatte. Und wenn er sich jetzt fragte,
mutter,
hehr
"A Bonn
was er am liebsten anfangen möchte, so sagte er sich
sagen
sich: beaumreisen. Es war ihm aber unmöglich, sei-
Secte
nen Beruf aufzugeben, und ein kurzer Urlaub, den er
hätte erlangen können, wäre wertlos für ihn gewesen;
ja bei näherer Ueberlegung überfiel ihn sogar eine
gewisse Angst davor, in fremden Gegenden allein und