A171: Spiel im Morgengrauen. Novelle, Seite 11

Wochen hat diesen Raum kein weiblicher
Fuss betreten. Ich bin geradezu Platoniker
geworden. Aber nimm doch Platz.“ End er
räumte einige Wäschetsücke von einem Sessel
clarf est dents. n'ellent
aufs Bett. „Und sag,willet du nicht auch
inter
einen-Kaffee trinken?“
„Danko,Willi, nach (doch) keine Um-
stände. Ich hab natürlich sehon gefrühstückt
Wenn du erlaubst, zünde ich mir eine Ziga¬
rette an.'
Wilhelm liess nicht zu, dass Ot
to sich aus der eigenen Dose bediente und
wies auf das Bauchtischchen,wo in einer
offenen Schachtel mit Zigarette n stand.
Otto nahm eine, Wilhelm gab ihm Feuer,
Otto tat einige Züge
schweigend und sein
notèly
Blick auf das Bild über der altmodischen
yredenz, die goldgerahnte Photographie
tered offynssion of ny ougst ouflor
nes Herrenreitens in der Freudenauftell
de
nte untell
G.H.F.P
„Also jetzt erzähl“, sagte Wilhelm
Wie gehts dir eigentlich? Seit zwei Jahren
hat man ja absolut nichts von dir gehört.
dium einen Acker.
wir - also ich meine, wie
Und damals, wie
du zé
wir ein paar Tage vor deinen Urlaub bei-
ammen waren, hast du mir versprochen,dass
du doch von Zeit zu Zeit xxx von dir hören
Jassen wirst.o Um er dritte eingetielt und den
brye
„Nq’ sagte der Andere.„Es war doch
auf sich nichts, wel hören lassen
vielleicht besser/so.Und viel leicht wäre
os sogar besser,wenn es dabei geblieben wä-
re.Denn -' Und er setzte sich,ganz uner-
wartet für Wilhelm, in die Ecke des alten
schwarzen Ledersophas, in dessen anderer
Ecke einige zerlesene Bücher lagen - „denn,
wie du dir denken kannst, mein heutiger Be-
such zu so ungewohnter stunde - du musst
schon entsehuldigen - "er sah auf die
Uhr. -„Halb acht] Ich weiss, du schlafst
dich gern aus an einem Sonntag Pieser Be-
such hat natürlich einen Zweck, respektive
lieber Willi, ich komme an unsere alte
Freundschaft appellieren,an unsere alte
Kameradschaft darf ich ja leider nie ht
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cie eJnügenev xxx impiel ej