A171: Spiel im Morgengrauen. Novelle, Seite 12

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sehnack im Munde.Es fiel ihm ein, dass er
mehr sagen. Aber, die anderen perren - na
noch night einmal Zeit gehabt hatte, seine
du thérose de la
von dir hab ich wenigstens voraussetzen
Tailatta zu beenden. Uebrigens hatte er sich
dürfen, dass du mich empfangen wisst. Also,
vorgenommen auf den Weg zur Eisenbahn ein
kurz und gut, du brauchst nicht blass
Dampfbad zu nehmen.Es genügte ja,wenn er
are to
werden,Wili, es ist nicht so gefährlich, es
zwischen 11 und 12 in Baden war.Er hatte
handelt sich um ein paar Gulden, die ich
ja keine bestimmte Abmachung, mit niemanden
ni ik verspalele – j'a coir en gai
halt morgen Früh haben muss, weil - weil
und wenn er nicht kämg, würde keinen daax
beind cinfl
mir sonst nichts übrigen bleiben würde, als
eine Thräne drum vergiessen,weder die Her
dass was vielleicht sehon vor zwei Jahren
ren im Kaffee Schopf, nicht der Konsul
das Gescheiteste gewesen wäre.
Schnabel, und nicht der Regimentsarzt Tugut
an Inch
Das Nots
„Aber was redest'denn da“,ag sagte.
is uned
und auch das Fräulein Berta Kasner machte
im frlurd schif¬
Unter
Oxtaxxx Wilhelm
aber „ ängstlich „
sich nicht viel aus ihm, eher noch die
Es klopfte..Also, zum Teufel, "be¬
Mutter, die übrigens auch nicht übelwar.
gann Wilhelm, aber da trat schon der Bursch
„Bitte sehön,bediene dich doch!
mit dem Kaffee und zwei Tassen ein. „Viel-
Und er wies auf die spärliche Portion
leicht trinkst du doch auch eine Tasse Thür an
Butter und die Kipfel auf der Tablette.
Otté (von Winter) niete mechanisch.
Otto sehüttelte den Kopf,ar trank
Der Bussche nachte Mione einzusehenken,
hatte noch nicht einmal die Tasse an die
Wilhelm rief: „Abtreten!“, worauf jener laut-
Lippen gesetzt. Und Wilhelm empfand es
los verschwand.) Wilhelm schenkte beide
peinlich, dass er zu den alten Kameradon
Tassen voll, ohne neh zu reden.Er sehluak
te leicht und verspürte einen bitteren Ge-