A171: Spiel im Morgengrauen. Novelle, Seite 25

spital besuchen, der hier ein altes rheuma¬
tisches Leiden auskurierte. (Auch hiezu
älächelte der Rechtsanwalt ironisch). Ob
denn dieser pesuch den ganzen Nabhmittag
He drei kann. Er zu möchte unbedeut
in Anspruch nehme? Nun, jedesfalls würde
man sich freuen, wenn er sich feei machen
könne, ihn gegen Abend wiederzusehen.
Bis gegen secha bleibe man jedesfalls zu
in hoffe men
hause. Und wenn nicht heute, viellächt an
du voyage si la tes
einem der nächsten sonntage die Herr Kes-
ser meinte.)
Aka er das raus verliess,fuhren
eben zwei elegante junge Herren im Fia¬
ker vor, was Willi peinlich berührte. Was
Sceisligt.
erein
du d
konnte alles passieren,während er im Kal
foehaus für einen entgleisten Kameraden
our in
tausend Gulden gewinnen sollte. Ob esnicht
préder
das Klügste wäre, sich auf die Sache gar
nicht einzulassen und in einer halden
Stunde, nachdem man angeblich den kranken
Freund besucht, wieder in den kühlen Gar-
ten zu den drei Grazien zurückzukehren.
27/3. 1924.
Monsieur, dudit estela as
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him of
Die gewinnohancen im partenspiel, dachte
er lächelnd, waren ja ohnedies wieder erheb-
Hoben
lich gesunken. Andererseits konnte es
sich Inhalt einer Hände, in
auch glücken, die tausend Gulden zu gewin-
nen, ja vielleicht etwas mehr, so dass man
gadnt und xxxx weltgewandt den Damen
in der Last.
du R. J.
ein paar Blumen mitbringen konnte.- Von
einer Anschlagsäule starrte ihn ein gros-
ses gelbes Rennplakat entgegen/Es fiel ihm
ein, dass Winter in dieser Stunde schon bei
(in Reime)
der Arbeit war vielleicht schon auf eigene
Faust die nötige Summe gewonnen hatte. Und
Wie aber wenn Bosne
wenn es wirklich so wäre und Winter as
Dinn solcher Stätsel
ihm verschweigen würde, um noch überdies
die tausend Gulden zu bekommen, die Willi
dem Konsul Schnabel oder dem Regiments-
Blamen kathi
arzt Tugut abgeminnen marda.Nun ja,wenn
man einmal so tief gesunken war, dass man
in eine fremde Kasse griff...Mit den paar
Gulden war es doch keinesfalls getan.
in paar Monaten oder Wochen würde Hinter
„sich