stärken;die Andern seien schon fest an der
aing a the two
Arbeit Dort drüben stehe übrigens der Fia-
une jeu
du vif
kor des Consuls, der Consul war nämlich wie-
der im Wagen von Wien aus herausgefahren.
Dem Kellner gelang es einen dritten Stuhl
an den Tisch zu schieben, or brachte dem
tium
Leutnant auf Bestellung ein kühlendes Ge-
tränk. Geising fragte-Willi.
in
1 Quaie
in welcher Gegend er sich schon so sehr
attentl filia
knty
erhitzt hätte (dass er einer Limonade be-
L'unterre médite Pouil
ohne Übrigte
wurde dürfe- und erzählte (gleich) von einem Abenten-
du traut
er, das er neulich mit einem kleinen Bürger-
2 toegren
mädel hier gehabt habe. Willi trank langsam
all
uutte
und stumm so ine Limonade.Geis ing sah ihm
beill¬
my best.
an, was er denken mochte und mit einem kur-
Uin seule.
Neul had
zen Auflachen sagte er: „Müssen halt Andere
it in
"
Vous avons –
such dran glauben.“
in to
Der Oberleutnant Wimmer stand plötz-
it even
FJ
lich hinter ihnen..Ja was glaubts Ihr denn
not if
d hatt
eigentlich, meine Herren, sollen wir uns al-
lein mit dem Consul abplagen.Servus Kasda,
und er reichte Willi, der nach seiner Art,
obwohl äusser Dienst, dem rangshöheren
Kameraden stramm salutiert hatte, die Haid.
„Wie stehts denn drin?“ fragte Greising.
„Lang sam, langsam“,erwiderte Wimmer..Der
Consul sitzt auf seinem Geld wie ein Dra-
chen, auf meinem Auch schon. Also auf in den
Kampf,meine Herren Torreros. Die Andern
bement
erhoben sich..Ich bin wo eingeladen", sagte
out jeinell du
Willi,während er sich eine Zigarette an-
zündete, „ich werde nur ein bisl kibitzen“,
„Ha“, lachte Wimmer, der Weg zur Hölle ist
mit guten Vorsätzen gepilastert." - „Und der
zum Himmel mit guten,bemerkte der Sekre-
tär.-„Gut gegeben,Herr Direktor“,sagte Wim-
mer und klopfte ihm auf die Schulter.
had
Sie begaben sich Alle ins Innere
des Kaffeehauses. Willi warf noch einen
Blick zurück ins Freie über die Villendä-
cher zu den Hügeln hin. Er sehnte sich nach
un u chevrierl je
dem carten bei Kossers. In einer halben
— — 10, s ich
aing a the two
Arbeit Dort drüben stehe übrigens der Fia-
une jeu
du vif
kor des Consuls, der Consul war nämlich wie-
der im Wagen von Wien aus herausgefahren.
Dem Kellner gelang es einen dritten Stuhl
an den Tisch zu schieben, or brachte dem
tium
Leutnant auf Bestellung ein kühlendes Ge-
tränk. Geising fragte-Willi.
in
1 Quaie
in welcher Gegend er sich schon so sehr
attentl filia
knty
erhitzt hätte (dass er einer Limonade be-
L'unterre médite Pouil
ohne Übrigte
wurde dürfe- und erzählte (gleich) von einem Abenten-
du traut
er, das er neulich mit einem kleinen Bürger-
2 toegren
mädel hier gehabt habe. Willi trank langsam
all
uutte
und stumm so ine Limonade.Geis ing sah ihm
beill¬
my best.
an, was er denken mochte und mit einem kur-
Uin seule.
Neul had
zen Auflachen sagte er: „Müssen halt Andere
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"
Vous avons –
such dran glauben.“
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Der Oberleutnant Wimmer stand plötz-
it even
FJ
lich hinter ihnen..Ja was glaubts Ihr denn
not if
d hatt
eigentlich, meine Herren, sollen wir uns al-
lein mit dem Consul abplagen.Servus Kasda,
und er reichte Willi, der nach seiner Art,
obwohl äusser Dienst, dem rangshöheren
Kameraden stramm salutiert hatte, die Haid.
„Wie stehts denn drin?“ fragte Greising.
„Lang sam, langsam“,erwiderte Wimmer..Der
Consul sitzt auf seinem Geld wie ein Dra-
chen, auf meinem Auch schon. Also auf in den
Kampf,meine Herren Torreros. Die Andern
bement
erhoben sich..Ich bin wo eingeladen", sagte
out jeinell du
Willi,während er sich eine Zigarette an-
zündete, „ich werde nur ein bisl kibitzen“,
„Ha“, lachte Wimmer, der Weg zur Hölle ist
mit guten Vorsätzen gepilastert." - „Und der
zum Himmel mit guten,bemerkte der Sekre-
tär.-„Gut gegeben,Herr Direktor“,sagte Wim-
mer und klopfte ihm auf die Schulter.
had
Sie begaben sich Alle ins Innere
des Kaffeehauses. Willi warf noch einen
Blick zurück ins Freie über die Villendä-
cher zu den Hügeln hin. Er sehnte sich nach
un u chevrierl je
dem carten bei Kossers. In einer halben
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