A171: Spiel im Morgengrauen. Novelle, Seite 27

stärken;die Andern seien schon fest an der
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Arbeit Dort drüben stehe übrigens der Fia-
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kor des Consuls, der Consul war nämlich wie-
der im Wagen von Wien aus herausgefahren.
Dem Kellner gelang es einen dritten Stuhl
an den Tisch zu schieben, or brachte dem
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Leutnant auf Bestellung ein kühlendes Ge-
tränk. Geising fragte-Willi.
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in welcher Gegend er sich schon so sehr
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erhitzt hätte (dass er einer Limonade be-
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ohne Übrigte
wurde dürfe- und erzählte (gleich) von einem Abenten-
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er, das er neulich mit einem kleinen Bürger-
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mädel hier gehabt habe. Willi trank langsam
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und stumm so ine Limonade.Geis ing sah ihm
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an, was er denken mochte und mit einem kur-
Uin seule.
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zen Auflachen sagte er: „Müssen halt Andere
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such dran glauben.“
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Der Oberleutnant Wimmer stand plötz-
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lich hinter ihnen..Ja was glaubts Ihr denn
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eigentlich, meine Herren, sollen wir uns al-
lein mit dem Consul abplagen.Servus Kasda,
und er reichte Willi, der nach seiner Art,
obwohl äusser Dienst, dem rangshöheren
Kameraden stramm salutiert hatte, die Haid.
„Wie stehts denn drin?“ fragte Greising.
„Lang sam, langsam“,erwiderte Wimmer..Der
Consul sitzt auf seinem Geld wie ein Dra-
chen, auf meinem Auch schon. Also auf in den
Kampf,meine Herren Torreros. Die Andern
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erhoben sich..Ich bin wo eingeladen", sagte
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Willi,während er sich eine Zigarette an-
zündete, „ich werde nur ein bisl kibitzen“,
„Ha“, lachte Wimmer, der Weg zur Hölle ist
mit guten Vorsätzen gepilastert." - „Und der
zum Himmel mit guten,bemerkte der Sekre-
tär.-„Gut gegeben,Herr Direktor“,sagte Wim-
mer und klopfte ihm auf die Schulter.
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Sie begaben sich Alle ins Innere
des Kaffeehauses. Willi warf noch einen
Blick zurück ins Freie über die Villendä-
cher zu den Hügeln hin. Er sehnte sich nach
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dem carten bei Kossers. In einer halben
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