deit.
Eure
sich
gle ichfalls Das Spiel begann zu einem Kopf
zwischen Wili und dem Konsul Schnabel zu
gestalten. Wimmer und Greising wurden vor-
sichtig, da das Ende der Partie nahe war,
nur der Direktionssekretär zeigte einige
Verwegenheit. Wilis Glück hatte sich gewen-
det. Er besass noch die Tausend für den al-
ten Kameraden Bogner.außh Kappe und porte
in Bernl —
opée waren noch möglich, der neue Waffenrock
will
war verspielt. Aber er war nun entschlossen
peine
auch von den tausend noch die Hälfte zu
riskieren,er hatte doch am Ende keine Ver-
pflichtung gegenüber Bogner.Da trat Fräulein
Mizi wieder ein, trällerte eine Melodie, rich-
tete sich vor dem grossen Spiegel die Fri-
sur und zündete eine Zigarette an. Dann
nahm sie einen Billardqueue und machee un-
befangen ein paar Stösse, stellte den Bil-
lardqueue wieder hin, liess die Kugelmit
- der hand hin und her rollen, ein kalter
Blick des Konsuls rief sie wieder an seine
Seite und trällernd nahm sie ihren Platz
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ein. Von draussen,wo es schon längere Zeit
p¬
ganz still geworden war, klang ein Oberha-
rein, ein Studentenlied. Wie kommen die heut
noch nach Wien, fragte sich Will. Dann fiel
des
ihm ein, dass es auch Badener Gymnasiasten
dre de chap car
sein konnten, Nun, da ihm Fräulein Miziwie
heur il ait d'Hoit et vous
der gegenübersass,gewann
er von neuem. Der
1m
Gesang entfernte sich, verklang, eine Kirch-
turmuhr schlug. „Dreiviorteleines“, sagte
Greising.- „Letzte Bank“,erklärte der Regi
mentsarzt.-Jeder noch eine“,sagte Wimmer.
Der Konsul dickte. Seit Will wieder da war,
miell
hatte er kein Wort gesprochen teilte nur
nicht umtirenden
aus und zeigte sein Blatt, wenn es notwendig
war. Tuguts Bank hielt s ioh lange, endlich
war sie e rledigt.Greising verdoppelte die
seine und zog sich zurück. Da erschien
plötzlich Herr Elrief wieder, sonderbar ge-
nug nach einstündiger Abwesenheit und noch
sonderbarer er hatte wieder Geld beisich.
Als wäre nichts geschehen setzte er sich
hewS us Ida xxxe TeldändosM.
seine gedanken
aasm
gluok.önd