A171: Spiel im Morgengrauen. Novelle, Seite 55

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doch undankbar, dass ihm der die Summe ver-
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der Augenblick-? Aber wie begginnen-? Wär
weigern würde,wenn die Exiseenz, das Leben,
es nicht das Beste ganz ehrlich einzuge
ja, das Leben, des Neffen, des einzigen Sohns
stehen, dass man nicht in der Lage war
seiner verstorbenen Schwester auf dem Spiel
dass man sich in eine Sache eingelassen
stand. Fin Mensch, der von seinen Renten
dass man den ropf verlören, ja dass man ei-
lebte, recht bescheiden zwar, aber doch von
ne Viertelstunde gewissermassen unzurech
in Cemblirt weg
seinen peuten. Und man konnte statt um wie man
leif un
brt
nungsfähig gewesen war.- Und hätte er sich
Auswalt, gleich um zwölftausend Gulden bitten. Das
denn je so weit vorgewagt,so weit vergessen,
kàmeschon auf eins heraus. Und damit wäre
Her on
n'en guerre
wenn diser Konsul nicht unaufgefordert, ja
auch Bogner gerettet.-Dieser gute vorsatz
ohne dass Willy die leiseste Aspielung ge-
machte Willy zugleich hoffnungsvoller. Als
stimmte
unor
wagt,das Geld zur Verfügung gestellt, ihm
hätte Gott die Verpflichtung ihn sofort zu
geradezu hingeschoben, ihm gewissermassen
belohnen, dass er in seiner verweifelten
in the case
aufgedrängt hatte.
at the l
Situation des alten Kameraden nicht vergass.
wot ber
une méritable abesinéglice.
ab... Fait-Frau du Com
(Ist es nicht wundervoll",sagte der
Mit einem raschen Seitenblick
Consul,.eine solche spazierfahrt am frühen
streifte er den vonsul. Der schön in Prinne-
Morgen?“-„Herrlich“, erwiderts der Leut-
rungen versunken, er hatte den Hut auf dem
nant.-„Nurs chade, fügte der Consullä
ochosa liegen,seine Lippen waren halbge-
chelnd hinzu, dass man immer glaubt sich
öffnet wie zu einem Lächeln,er sah älter
so etwas um den Preis einer durchwachten
und milder aus, als er Willy bisher er-
Nacht erkaufen zu müssen um spieltisch
schienen war. Wäre jetzt jicht der