A171: Spiel im Morgengrauen. Novelle, Seite 65

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hinauf, er war weder müde noch schläfrig.
Er entlehnt un de Karla, de
nicht & im
Der Kopf schmerzte ihn kaum, aber der
er en
vragen erschien ihm zu eng; er öffnete
den Waffenrock, wäkren noch im Vorraum,
wo der Bursch sich oben anschickteden
Schnellkocher anzuzünden. „Herr Leutnant,
melde gehorsamst, Kaffee ist gleich
fertig".-„Gut ist-a“ „sagte Willy, trat
in sein Zimmer, schloss die Tür hinter
lurden
sich, machte sich's bequem und warf sich
in Hosen und Schuhen aufs Bett. Vor neun
kann ich nicht zu Onkel Robert, dachte
er Hoffentlich ist er in Wien. Warum denn
nicht? Ich werde ihn gleich um zwölftau-
send bitten,kriegt der Bogner auch seine
is ine not here in Pa
Tausend,wenn's nicht zu spät ist(.Die
eyst Aug
Sache sohien ihm in diesem Augenblick
in deibere War
gar nicht so schwer. Schlimm war nur, dass
es noch mehr als drei stunden dauen soll-
bis, und welschen
te. Und um halb acht wollte (ja) Bogner
vor der Alserkirche warten. Er würde
24/5.1924.
FJ
wie ihm
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den Burschen hinschicken mit der Meldung:
Leider kein Glück gehabt. Mochte der sel-
ber sehen, wie er fertig wurde
vielleicht hatte der beim Rennen gewonnen
en - in de Sys
und konnte gar ihm helfen.Ha,zehntausend,
die gewinnen sich nicht so leicht beim
tult aussi fale vi - (ohne qui
Totalisateur. Er schloss (unwillkürlich die
ihr in ausgeblokkeit Zeit
Augen Fächerartig zog es an ihm vorüber.
Pickneun, Karoass,drei Könige hintereinan-
der, Karoacht, Herzneun, Karovier, Pickeins,
immerschneller tanzten sie forbei, dass
er ihnen gar nicht zu folgen vermochte.
Der Bursche brachte den Kaffee, drückte
den Tisch zum Bett,schenkte ein,Willy
shilste wil out den Polst
setzte sich auf und trank. Soll ich
Herrn Leutnant vielleicht stiefelausziehn?
„Nein, nicht mehr der „Mühe wert."-„Soll
pale
ich Herrn Leutnant wocken? Melde gehor-
samst sieben Uhr Schul".-Willy schüttelte
den ropf.. Bin marod.Muss zum Doktor.Sie
meijden hich beim Herrn Hauptmann marod.