A171: Spiel im Morgengrauen. Novelle, Seite 71

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Läänistä
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Wills
George O.
die so r ein leichtes Gähhen ohne rechten
gescheh i
H.F.P.P
Erfolg zu unterdrücken versuchte, erhob
der Onkel unglücklich erweise seine Blicke
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von dem Manuscript, seine Liüpen kräuselten
gelassen wurde, so fand er sich einemern-
sich zu einem fremden Lächeln, erwurmelte
aan geradezu düsteren alten Mann gegenüber,
Bitt ein Entschul
il gebre
ein (spöttisches) „Verzeih- und sprach ohne
der in einen dunkelbraunen Talar gehüllt,
offentare
heden nebergang,mit einer bestontenAbsicht-
mit der Miene eines vergrämten Schauspie-
lichkeit von dem Ausgang des am verflosse-
lers in dem nie ganz hellen, hochgewölbten
^ in order
Kirche,en nonntag stattgehabten Armee-Hüdenrennens,
Zimmer umherging, oder auch (am Schreibtisch
p-c).
über das er sich zu Willys Befremden bis
sass unter Büchern und beschriebenem Papier.
ins Kleinste informiert erwies.) Imübri-
Das Gespräch ging mühsam und schleppend;
Riner Vestell
gen schien er den Neffen die Teilnahms-
einmal nur mit Beziehung (auf den Selbst-
losigkeit gegenüber seine literarischen
mord eines Kameraden von Willy, xxx worauf
oftre
Leistungen keim swegs nachzutragen. Bald
die Rede gekommen war hatte Robert Wil-
nach diesem Vorfall setzte eine neue Peric
ram eine Lade des Schreibtisches geöffnet,
in gelant:-
de der Lebenslust einreine Reihe von fröh-
besch riebene Blätter herausgenommen, und
nortte.
Bedaligning, Bekrath,
lichen Abenden in Variétés,bei Volkssän-
unteurs
wie zur Belehrung (eine Anzahl von philoso-
ten
gem, beim Heurigen folgte aufeinander. (Aber
phischen Aussprüchen über Tod, Unsterblich
ein solle.
diesen Abenden, die nun drei Jahre zurück
keit (im weiteren Verlauf) auch über Frauen
lagen, schloss sich kein weterer an. Ein
vorgelesen, wobei er der Anweseheit desNef-
nicht oben
paar Mal in sehr gemessenen Abständen gab
fen, der mit einer gewissen Verlegenheit
und eher gelangweilt zuhörte,völlig zu ver-
die ihm bis zur naens
gessen schien. Gerade als so diesem-