A171: Spiel im Morgengrauen. Novelle, Seite 87

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wohnte und als die erklärte Maitresse eines
her wohl bekannt gewesen sein dürfte,er sah
Bankjuden ihn selbst keinen Heller kostete,
den blinden Wuschelkopf auf dem groblei¬
was bei seinen verhältnissen immerhin in Be-
neynen, rotdurchscimmernden Bettpolster (sah
tracht kam, so dass er weder beim Hornigg
and do
das blasse, etwas rührende Gesicht,wie durch
erschien. noch von der Adresse der Schwester
die Spalten der schadhaften Holzjalousiene
reichel.
einen Gebrauch machte. Aber er war (trotzdem)
das Dämmerlicht des sommermorgens fiel,
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überzeugt, dass sie ihn nicht vergessen hatte,
(erinnerte) sich des schmalen coldreifs mit
so wenig wie er sie.Denn trotzdem sie nichts
dem Halbedelstein auf dem -inglinger ihrer
reh
viel besseres gewegen war, wie der Onkel
linken Hand, die über der (muffig riechenden
richtig bemerkt, als ein Mensch,in jenen we-
Bettdecke lag). Sie war noch liegen geblie-
dans les
Nach
nigen (Morgenstunden) hatte sie ihm grosse
ben, nachdem er sie um sechs Uhr Früh ver-
und crnicht so ging vie
Zärtlichkeit erwiesen (und schien ihm über-
lassen,um noch rechtzeitig den Dienst an
nein
die sehr gutäütig zu sein. So sehr konnte sie
unto
treten zu können. Siehatte ihm so gut gefal
bestimmen.
sich nicht verändert haben, dass er ihr gar
len, dass er sich (ganz sicher vornahm) näch-
allen
nichts mehr bedeutete, dass sie ruhig zusehen
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stens wieder zum Hornig zu kommen. (Sie hatte)
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konnte,wenn er ihr maus verliess,um sich zu
ihm übrigens auch die Adresse ihrer ver-
erschiessen,er der noch dazu der Neffe ihres
heirateten Schwester angegeben, bei der sie
le fustow. og
wohnte und zu der man Ihr schreiben konnte,
Mannes Nar.
aber der Zufall wollte es, dass gerade da¬
Er hatte immerhin eine Stunde
mals ein anderes weibliches Wesen ältere
im Meldungsamt zu warten, bis er den Zettel
xx
cela
Rechte an ihn hatte, die näher und bequemer
wurde ich nur möchte.