A171: Spiel im Morgengrauen. Novelle, Seite 86

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de la valeur d'e
Aringste von dem plane ahnte, den Willygefasst
Ab de Bon Cante du voit de tuss enze
alt: hatte. Er erklärte einzusehen, dass er nach
den Mitteilungen des Onkels dieser irgend
welche Schritte bei seiner Frau weder un-
ternehmen solle noch dürfe. Er sah sogar
ein, dass unter diesen umständen) sogar ein
-Versuch beim vonsul Schnabel noch eher Aus
sicht auf Erfolg habe und einen solchen
wollte er ohne weiteres Säumuis unternehmen.
„Und wenn a nicht hilft?“ fragte RobertWil-
ram. Zu Willy zuckte die Aachseln. „Keine
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Unter-Uebereilung,Willy,rief der Onkel, Es ist
auch dann
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nach nichts verloren). Man hat schliesslich
Kopfte. Mitelwerk
auch Kameraden".Da wäre einer, der invorigen
Jahr eine unverhoffte erbschaft von fünf-
zigtamend Gulden gemacht; ein seelenguter
Kerl, der würde ihm unmöglich verweigern-Son-
derbar, dass ihm das nicht früher eingefallen
hier stellt nicht unzuklen an, als er
— xxxet. Er sah auf die Uhr. „Es ist Zeit“,sagte
iel im 8. Herzen geburet.
eben, daas ich anfange wenn du erlaubst,
Onkel, und wenn es dich interessiert, so
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erstatte ich Bericht schaldich etwas er¬
reicht habe.°
„Also viel Glück“, sagte der Onkel und
mit einem unruhigen Blick, keine Dummheiten,
willg. (wi woll hoff & her
Adieu, Onkel“.Er nahm die dargereichte
Hand,schnallte den mäbel fester und ging.
+ Er begab sich unverzüglich zur Polizei.
Nun kam es nur mehr darauf an Leopoldines
Adresse zu erfahren. Dass sie ihm die verlang
te summe weigern könnte) seine Bitte abschla¬
gen könnte, sobald er sie überzeugt hatte,
dass sein Leben, ja so war es nun einmal,
sein Leben auf dem spiele stand, erschien
ihm unmöglich. Ihr Bild, wenn auch im Laufe
dieser fünf Jahre kaum jemals in seiner See-
le aufgetaucht, erstand allmählig in voller
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Deutlichkeit vor ihm. Auch sah er dasklei¬
— ne. etwas armaelige Zimmer vor sich, indem
nicht meinlich.
kleinen vorstadthotel,das ihm nnkeksan ja
denfalls aber ihr von früheren Abentauern