A171: Spiel im Morgengrauen. Novelle, Seite 92

Vu de 3,77
du benötigst.Mein Gold ist, du weisst es
ja wahrscheinlich, in verschiedenen Geschäf-
ten fest gelegt. Ueber nennaswerte Barbe
träge verfüge ich niemals. Sie zukte be-
dauernd die Achsel, als wenn dafür die Sache
erledigt wäre. Willy (aber fühlte, dass er
nun doch wohl das pecht hatte sich weiter
vor zu wagen und dass seine Aussichten
günstig standen. Er erhob sich von seinem
cessel, bat vorerst um Entschuldigung wegen
seiner Zudringlinkeit und gab ihr zur Erwä-
gung, ob nicht doch (mit Rücksicht auf den
wahrscheinlich sehr günstigen stand ihrer
geschäftlichen Unternehmungen eine Anleihe
aus den Kassenbeständen oder dergleichen
möglich sei. Und er sah, wie sich ihre Lippen
ironisch kräuselten, als nähme sie seinen
Hefahrerkeit
geschäftlichen Weitblick nicht besonders
ernstebdoin gebiel tib dei aash..ei
Du stellst dir das einfacher vor, als
2sten
geb. Tise
es ist,sagte sie und hältst es fürganz
cette
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natürlich, dass ich mich in deinem interes-
se in irgend eine finanzielle Transaktion
einliesse, die ich mir für mich niemals
intenct with
einfallen liesse. Und noch dazu ohne jede
Sicherheit. Wie komm ich eigentlich dazu?“
Ihre Worte klangen so freundlich, als sei
sie eigentlich schon ganz bereit nachzuge-
ben und erwarte nur noch ein bittendes,be-
schwörendes Wort aus seinem Munde.Er
glaubte es gefunden zu haben undsagte:
„Du hast freilich keine Ursache,aber
bedenke, Leopoldine, dass du ein Menschenle-
ben rettest.
Sie zuckte ganz leicht zusammen(Er
G.
merkte, dass er zu (weit) gegangen war
und fügte leise hinzu: „Ich bitte um Ver-
ne lof
zeihung“.) M. Heil wenn xxx
Sie sah ihn mit einem undurchdringli-
ohen Bliok an.Dann sagte sie trooken: „Kei-
neswegs kann ich eine Entscheidung treffen,
ohne meinen Advokaten zu pate gezogen zu