A171: Spiel im Morgengrauen. Novelle, Seite 94

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G.C.F.P.
Art von Benommenheit hinabstieg. Allmählig
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erst gewann er seine puhe wieder. Und so
schien ihm die Bache im Ganzen nicht ungün¬
ever in a will
stig zu stehen [Dass] sie in der Lage war
sich und ihm das Geld zu verschaffen war
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zweffellos; dass es in ihrer Macht lag
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ihren Advokaten zu bestimmen,wie es ihr be-
Bewer
liebte,dafür sprach ihr ganzes Wesen; -dass
irgend etwas in ihrem Herzen noch für ihn
(sprach)das hatte er in manchmal Augenblick
Dr. Verlussin
so deutlich gespürt (dass ihm diese ganze uh-
ter so seltsamen Umständen erfolgte Wieder-
begegnung wie das Vosspiel zu einem klei-
nen Abenteuer hätte erscheinen ökönnen,wenn
nicht gar als die Aus sicht auf eine inni-
gere, dauerndere Beziehung;-und diesen (je-
denfalls nicht unangenehmen Gedanken, spann
in en servinden
er weiter, bis er sich endlich, im Geiste
eine lange Frist überspringend, als Gatte
der verwitweten Frau Leopoldine Wilram,
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me
Ablick 182
nunmehr Frau Majorin Kasda sah.Aber die-
M.M.
ses Traumbild verblasste bald wieder (umso
1
mehr als sich das gefühl der Sicherheit
immer mehr verlor, während er im schwülen
Sommermittag durch unbelebte Gassen ziem-
be re
lich ziellos dem Ring zu spazierte.Er sah
accumée le
nun wieder den (kalten) Bureauraum vor sich,
in dem sie ihne empfangen hatte und ihr
be;
Bild, das eine Weile von einer gewissen
weiblichen Ahmut umflossen gewesen war,
mieder
nahm einen immer strengeren harten Aus-
in it
druck an; er sah sie mit dem Zwicker auf
der Nase, die Schnur hinter dem Ohr über
die Geschäftsbücher gebeugt, (den Kopf er-
füllt von Ziffern, von geldgier das Herz,
gleichgültig gegen das Begehren von Män -
nern ein kleines Dirnchen, das sich von
seinem frühereh Beruf zurückgesogen,nachdem
es einen Narrn gefunden, der es geheiratet
und das nun, wie e bei Weibern solcher Ver-
gangenheit öfters vorkommt, seinem Erwerbs-
fürchtet, mit eng
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