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17/6.1924.
in einen Zustand von Behaglichkeit,der da-
gegen den es ich nicht cochsen konnte, ob eine
durch nicht geringer wurde, dass er dessen
Grundlosigkeit einsah.Eine Zigarre im mund-
winkel sass er noch geraume Zeit in der Ecke
des Sammtdivans (bald als einziger inländischer
vant
rast an einem andern Tisch sass ein fremdas -
ländesches Ehepaar.Engländer oder Amerikaner.
Ob sie den Monsul Schnabel wohl kannten,dachte
des Nellers
willy im halben nusel.-Als ihm/beim Zahlen
echte ägyptische Zigaretten zum Kauf anbot,
nahm er eine Schachtel mit hundert stück. Es
war ja alle s egal,schlimmstenfalls vererbte
er sie seinem Purschen.
Als er wieder auf die strasse trat,
war ihm, als wenn ihm ein nicht ganz unbe-
Immeinde
denkliches,aber recht interessantes Abenteuer
or commit us.
bevorstünde, ein puell etwa (pr selyst hatte
sich zwar noch nicht geschlagen,aber vor ein
paar Jahren hatte er einen wachmittag und
die halbe Nacht mit einem Kameraden gemeinsam
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zeihen sie,Herr Leutnant, dass ich Ihren
Herrn Duncaha¬
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verbracht, der am nächsten Morgen auf Pistolen
antreten sollte.So ähnlich musste dem zu Mute
gewesen sein.Uebrigens war die sache damals
gut ausgegangen,was Willy wie eine günstige
Vorbedeutung erschien.-Er schlenderte über
den ping, -ein junger offizier,nicht übermäs-
sig elegant, aber schlank und hübsch und den
aus verschiedenster Freund
jungen Damen,die ihm begegneten,wie er an man-
chem Augenaufschlag merkte ein erfreulicher
Anblick. Vor einem mingstrassenkaffee im
Freien trank er einen Mokka,blätterte in illu-
allinal
strierten zeitungen und erwachte, ungern(aber
abix me
wehrlos gegen die Naturnotwendigkeit) allmählig
wieder zum klaren Bewusstsein der Wirklichkeit. Keer-
Der Nachmittag schritt weiter vor,doch allzu
langsam, immerhin schien es das Klügste sich
der Rath in aller. wenn
nach Hause zu begeben, eine Weile auszuruhen.
Er nahm die Pferdebahn,stieg vor der Kaserne
aus gelangte über den Hof)am ohne wie er ge-
ohne zu wollkenen Neppen, der es
fürchtet,mit engeren Kameraden zusammenzutref-