A171: Spiel im Morgengrauen. Novelle, Seite 97

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Joul
fen nach seinem Quartier. Johann war im
Vorzimmer beschäftigt die Garderobe des
Herrn Leutnant in Ordnung zu bringen,
meldete in üblicher Weise, dass sich nichts
Neues ereignet,Willy verständigte ihn,
dass zwischen sieben und acht-jemand nach
desdent
ihm fragen würde. Ein werr, vielleicht
mit einer Dame, möglicherweise auch eine
Dame allein.Dann schloss er die Türe
hinter sich, streckte sich auf das Sofa
hin, das etwas zu kurz war,so dass seine
Füsse über die niedere Lehne baumelten.
soo sich in der Josef nie in einen Eheman
Trotzdem schlief er sofort ein.
n'écriante
Es dämmerte schon, als die Türe
G.F.P.
sich öffnete und eine junge Dame in
blauschimmernden sommerkleid vor ihm
ver
nen stande. Willy sprang vom Sofa auf noch im
Halbschlaf,er sah, dass,mit etwas ängst-
lichem Blick, wie schuldbewusst, sein
Bursch hinter der blauen Dame stand und
schon vernahm er Leopoldinens timme: „Ver-
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zeihen Sie, Herr Leutnant, dass ich Ihren
Herrn Burschen nicht erlaubt habe mich
anzumelden, aber ich wollte Sie nicht auf
wecken,sondern hätte gewartet bis Sie
von selbst aufwachen".-Was für eine Stim-
der Amdens,
me sachte Willy. und was für ein Tonfall.
Wer das nicht eine jass auch
Das ist doch überhaupt eine ganz Andere
als die von Vormittag. Er winkte dem Bur-
schen ab, der gleich verschwand. Gnädigd
is not might
Frau“), sagte Willy,also sie bemühen sich
selbst. Darf ich bitten - Er bot ihr ei-
nen Sessel zum Sitzen an.
Sie sah sich mit einem hellem
mil den Reine de der
Blick im Zimmer um und schien einverstan-
(matur)
den. Wo aber mochte sie das Couvert
mit den elftausend Gulden haben.In der
Hand hatte sie (nichts) als einen Schirm,
einen weissblau gestreiften Schirm, der
zu ihrem blauen Xlakd Foulardkleid vor-
me wthle in hilf lui en sull habe
trefflich passte. Sie trug einen strohhut
nicht ganz modern, etwa nach Florentiner
Bammen'ssy Hr.s nécessität.