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Das musste ihr klar sein. Es gab keine Her¬
Köllen.
zenssache von Bedeutung in seinem Leben.
weil uns der... wie ein komt
anamnes.
Er lebte im Grunde recht allen. Und er wag
G.H.F.P.
G.C.F.F:P:
te nun seinerseits eine bescheidene An-
G.H.F.P.
spielung auf ihr Herz.Er vermied es den äl-
teren Herrn zu erwähnen,mit dem sie verhei-
oie
ratet und der sein onkel war.gr vermied es
e.e.
auch von vergangenen Zeiten zu reden, vom
Rona ch er oder gar von Hornigg oder von dem
Bouer. veut de Jahres
arsmseligen Hotel, n das er sie, nein, sie
ihn ge führt hattej-es war ein Gespräch zwi-
schen einem etwas schüchternen Leutnant
und einer jungen verheirateten Frau aus an-
ständiger Gesellschaft, die beide allerlei
vone inander wugten,redht verfängliche
pinge beide, die aber beide nicht daran rüh-
ren wollten, um die Stimmung nicht zu gefähr-
den. (Freilich, ihr konnte nicht viel ge-
ne
schehen, was immer er gesagt hätte; aber wer
stand dafür ein, dass nicht sie, wenn er un-
vorsichtig eine Bemerkung wagte, die ihr nicht
sos
geuebn me
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pässte, sich einfach erheben würde und da¬
vongehen mit ihren - mit seinen elftausend
Gulden. (So ging die Unterhaltung - immer harm-
you have
los weiter. Frau Wilram schien sich recht
beh g lich zu fühlen ganz unwillkürlich, sie
merkte es wohl selbst nicht, hatte sie ihren
Flo entinerhut abgenommen und auf den Tisch
vor sich hingelegt. Sie trug wohl noch die
gleiche glatte Frisur die am Vormittag, aber
seitlich rechts hatten sich ein paar Locken
Hengel schlaf
or from
gelöst und fielen zur Stirne hin,was nun den
Wüschelkopf von einst. in Erinnerung brachte
end
se me même
Allmählig begann es zu dunkeln.
Willy überlegte, ob er die Lampe anzünden
sollte, die in der Nische des weissen Ofens
welff in
stand;da nahm sie ihren gut wieder. Es sah
zuerst aus, als hätte das weiter keine Bedeu¬
tung. Denn eben erzählte sie heiter von einem
Ausflug, den sie voriges Jahr gerade auch
adon Baden aus xxx über Siegenfeld und Heiligen
kreuz untenommen(hatf.) Und er wollte sich
Geschädigt ist werden.
Das musste ihr klar sein. Es gab keine Her¬
Köllen.
zenssache von Bedeutung in seinem Leben.
weil uns der... wie ein komt
anamnes.
Er lebte im Grunde recht allen. Und er wag
G.H.F.P.
G.C.F.F:P:
te nun seinerseits eine bescheidene An-
G.H.F.P.
spielung auf ihr Herz.Er vermied es den äl-
teren Herrn zu erwähnen,mit dem sie verhei-
oie
ratet und der sein onkel war.gr vermied es
e.e.
auch von vergangenen Zeiten zu reden, vom
Rona ch er oder gar von Hornigg oder von dem
Bouer. veut de Jahres
arsmseligen Hotel, n das er sie, nein, sie
ihn ge führt hattej-es war ein Gespräch zwi-
schen einem etwas schüchternen Leutnant
und einer jungen verheirateten Frau aus an-
ständiger Gesellschaft, die beide allerlei
vone inander wugten,redht verfängliche
pinge beide, die aber beide nicht daran rüh-
ren wollten, um die Stimmung nicht zu gefähr-
den. (Freilich, ihr konnte nicht viel ge-
ne
schehen, was immer er gesagt hätte; aber wer
stand dafür ein, dass nicht sie, wenn er un-
vorsichtig eine Bemerkung wagte, die ihr nicht
sos
geuebn me
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pässte, sich einfach erheben würde und da¬
vongehen mit ihren - mit seinen elftausend
Gulden. (So ging die Unterhaltung - immer harm-
you have
los weiter. Frau Wilram schien sich recht
beh g lich zu fühlen ganz unwillkürlich, sie
merkte es wohl selbst nicht, hatte sie ihren
Flo entinerhut abgenommen und auf den Tisch
vor sich hingelegt. Sie trug wohl noch die
gleiche glatte Frisur die am Vormittag, aber
seitlich rechts hatten sich ein paar Locken
Hengel schlaf
or from
gelöst und fielen zur Stirne hin,was nun den
Wüschelkopf von einst. in Erinnerung brachte
end
se me même
Allmählig begann es zu dunkeln.
Willy überlegte, ob er die Lampe anzünden
sollte, die in der Nische des weissen Ofens
welff in
stand;da nahm sie ihren gut wieder. Es sah
zuerst aus, als hätte das weiter keine Bedeu¬
tung. Denn eben erzählte sie heiter von einem
Ausflug, den sie voriges Jahr gerade auch
adon Baden aus xxx über Siegenfeld und Heiligen
kreuz untenommen(hatf.) Und er wollte sich
Geschädigt ist werden.