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ni crit,, la
N.Y.C.R.S
eben scherzhaft erkundigen,ob es in angeneh-
bereausjile
mer Geselschaft gewesen wäre. Da setzte sie
ohne Neneting
resobut den Hut wieder auf, steckte ihn
fest und mit einem zwar bedauernden,aber
doch recht konventionellen vächeln bemerkte
sie, dass es nun wohl an der Zeit für sie
wäre sich zu empfehlen. Auch er lächelte.
ber es war ein etwas unsicheres, ja fast er-
schrecktes Lächeln. Wollte sie ihn zum Besten
inter
Mr Coll & Wm
halten oder-hatte sie vergeasen,warum sie
then most
gekommen war. Mit keiner Miene gab sie zu
erkennen, dass ihr Besuch doch einen Zweck
gehabt.Entweder ^das Geld zu bringen oder ihm
zu sagen, dass sie feben leider nicht in der
Lage sei.Aber dann hätte sie doch nicht zu
kommen brauchen. Für die Absage hätte wohl
auch die „Vertrauensperson' oder ein Dienst-
ment in
mann genügt. (Nedenfalls war es klar, dass er
be well-c
sie so nicht fortlassen konnte. Schliesslich
blieb nichts anderes übrig als sie gerade-
202
In 1,01
r
ael
194
e!lo
heraus zu fragen. Aber da er sich das durch¬
aus nicht getraute zog er es vor sich als
- el:
ein junger Offizier zu benehmen, der den be-
glückenden Besuch einer schönen jungen
sile
Frau erhalten und sich unmöglich darein fin-
admisir
den könnte sie mitten in der besten Unter-
haltung Abschied nehmen zu lassen..Aben
warum wollen Sie denn schon fortgehen,Frau
Leopoldine? (Er hatte noch nicht den Mut
tils
gefunden sie einfach wieder Leopoldine und
Du zu nennen). (Es plaudert sich so hübsch
schon
mit Ihnen. — Es ist spät, sammdeux sagte sie
was
87
on the
und anmutig scherzend fügte sie hinzu: Du
riuie
1 sjän
hast wohl auch was Gescheidteres vor für
bran
den schönen sommerabend“. Er atmete auf da
schien um eilortheil in wäre.
sie ihn nun wieder mit dem zu ansprach xxx
rece
er hatte nicht das Geringste vor. Und selten
renant
hatte er etwas mit gleich gutem Gewissen be-
vley
teuern können. Ich kann mir nichts Schöne-
mez
sib.
res denken als mit dir weiter zu plauern“.
Sie zierte sich ein wenig, behielt den Hut
tasq nie medürt aan.