A192: Der letzte Brief eines Literaten, Seite 9

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Zeit so karg zugemessen ist wie mir. Da-
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ddoiaflei tneufe
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ruhig wie vorher. Ueber ihrem nack-
her sei nach der Art gewiegter Novellis-
ten Arm, der auf der Decke lag, fiel
ten bei der Stunde der Anfang gemacht,
- omtb
ein silberblauer Strahl und von ihrer
In der wir einander begegneten Maria und
Stirn ging ein blasser, wie unirdischer
ich; vielmehr bef der, da wir einander
Schimmer aus; sonst war alles dunkel
Schicksal wurde, ich und Marla im Gewirr
im Raum. Und nun schreibe ich weiter
dahinschwebender Paare unter Flüten- und
und will dir endlich erzählen, warum ich
Geigenklang. Doch war es trotz alledem
entschlossen bin nach eigenem Ratschluss
keine sehr fröhliche Stunde; wenigstens
-- R.8
zu sterben,und noch vor Maria, die nach
liess sie sich nicht so an; denn vorerst
tors les
einem unerforschlichen dahingeht. Oder
wandelte an meinem Arm noch Fräulein
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sollte das am Ende auf das Gleiche hi-
Syringe, ein Name, den du mit Recht etwas
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heidnis ch und sonderbar finden wirst,
nauslaufen -?
erste.
A.M.D.
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Aber wo beginne ich? Alswäre es
aber kann man sich anders nennen, wenn
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derende.
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so leicht zu sagen,wo eine Geschichte
man berufen ist auf dem Theater schwer¬
e.J.sewd
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anfängt. Bei unserer Geburt -? Bei un-
mütige und interessante Frauen darzu-
seren Eltern -? Unseren Grosseltern—?
stellen und bei der Taufe den Namen
ben:
Bei Ahnen, von denen wir nichts wissen--?
Josefine erhalten hat7, und dem zufolge
peinster
Urahnen, die im Dunkel der Vergangenheit
als Fräulein Papi durchs bürgerliche Le-
verschwinden_? Es hätte seine Schwierig-
benwandeln musste. Trotzdem wir einan-
Wm.
keit so weit auszuholen, als man eigent-
der zärtlich liebten, schon ein Viertel-
lich müsste,- besonders, wenn einem die