A192: Der letzte Brief eines Literaten, Seite 17

29
me
mod slet
in meinem kleinen Gätrchen herumführte,
selbstabisher nicht geglaubt hat.
die Rosenstöcke waren in Stroh gebunden,
-llos
te; -die Sache schien ihr keineswegs merk-
egst masei¬
auf dem Rasen Zerfloss der Schnee, unter
er de
würdiger, weil sie sie nun an sich selbst
ne bieis¬
einem kahlen Jasminstrauch zeigten sich
menfahren hatte, xxx nesettauA nen
tisen
schon ein paar Vellchen. Später, nachdem
Sie wunderte sich auch nicht, als ich
ich meine bescheidenen Kostbarkeiten hae-
a e 1 a 3 :
schen an Tag darauf meinen Besuch wieder-
id ds Idos
te bewundern lassen, sassen wir eine Weile
holte; und dass in der ersten Minute
ejdborav
im Arbeitszimmer am Kamin, in dem übrigens
eines zufälligen Alleinseins unsere Lip¬
snej eib.
die Tagekascho eines Werks verglimmte,
sich zu einem langen Kusse fanden,ergab
das ich erst vor ein paar Mochen begonnen
deliaauo
sich ohne Vorsatz, ohne eigentliche Leiden-
an dien Morsion
Ceick.
und heute morgens, da es mir in seiner
schaft, ja mit einem besiegelnden Ernst als
J to s W
frechen und kalten Lustigkeit mit einem
die reinste und natürlichste Angelegenheit
Nale fremd, ja meines inneren zustandes im
von der Welt. Von der Mutter erbat ich mir
eigentlichen
nabri
sinne unwürdig erschie nen war,
die erlaubnis die Damen am nächsten Tag ab-
ins Feuer geworfen hatte. Maria schien mir
holenazu dürfen um ihnen die paar Bilder
heute wunderbar verändert. Ihr dunkle,
und Kunstgegenstände zu zeigen, die mir,
wie von Schwermut umwitterte Erscheinung
zum Teil als Erbstücke von meinen Eltern
hatte sich aufgehellt, sie war gesprächig,
her,zum andern als von mir salbst gesammelt
t x x x a x x
werke ihr
gon einer heiteren Bewegthelt, und gern
einen anspruchslosen aber xxx Schmuck
liess sie sich mit ihrer Mutter zum Ab
meiner Villa bedeuteten. Es war ein kühler
schluss des Besuchs durch alle Räume mei-
— i e t t i r a
Vorfrühlingstag, als ich Mutter, und Tochter
dei
te
nes kleinen Hauses geleiten,in das sie