A192: Der letzte Brief eines Literaten, Seite 19

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die ihn gestern noch zu sich berufen, noch
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weniger Maria selbst, dei er bei dieser
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Gelegenheit wieder einmal aufs Genaueste
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untersucht hätte, die ganze Wahrheit offen-
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bart; umso sicherer glaube er meinem Takt
ja, mais eben
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und meiner Einsicht, gerade meiner Neigung
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für die Kranke die wohl peinliche, aber lei-
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der unerlässliche Lösung des Verlöbnisses
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Anheimstellen zu dürfen. Unerlässlich
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wiederholte er streng, denn Marias Zustand
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bedürfe der grössten Schonung, wenn die
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die sie liebten sich noch ein paar Jahre
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an ihrer Gegenwart aufreuen wollten. Den Erra
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gungen einer Ehe, insbesondere, wie er mit
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emporgezogenen Brauen bemerkte,einer Lie-
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besehe, sei ihr krankes Herz durchaus nicht
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gewachsen udd wer in Kenntnis dieses Umstan-
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des sie dennoch zur Frau nehme, um in mänt-
ab Juli
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licher gemeinschaft mit ihr zu leben, den
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G.H.F.P.
könnte er vouschwerster Gewissensschuld
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nicht frei sprechen. Ich hörte ihn ruhig
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38
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an und dankte ihm veranst mit der höflich
Versicherung, dass ich nicht ermangeln xxx
uerse seine Ratschläge sorgfältiger Erwä-
gung zu unterziehen. Er wiederholte mit
wachsender Lebhaftigkeit die Mahnungen,
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die er vorher im Ton fachlicher neberhebun-
seinen wiederholt hat uns geschrieb
vorgebracht hatte, da ich aber meine kühle
Haltung beibehielt, und kein Wort anwiderte,
das ihm die Weiterführung des Gespäächs
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in der von ihm gewünschten Richtung ge
stattet hätte empfahl er sich rascher als
er offenbar beabsichtigt hatte, in einiger
man
Verlegenheit. In mir aber hatte während dem
kurzen Unterredung in der ich fast nur Zu¬
hörer geblieben war, der Plan, den ich an
jenem Ballabend gefasst,und seither nicht
etwa als einen unsinnigen oder niederträch
tigen, sondern vielmehr als einen nach Lage
den Dingerglücklich erweise unanwendbaren
verworfen hatte, von neuem „auf inleuchtenbe¬
gonnen; und nun, da ich allein gelassen in