und zwar so auffälliger Crem 40
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flussen schien, dass ich mich manchmal fragen
Wunderber wärnesdemir nun mitzuerlehen, wie
musste,ob der poktor, den die Mutter mir ins
ben Maria, anfangs in will ihrem glück doch
aus geschickt, ain Ignorant, ein beshafter
registre
gäudnis ungelöst, und in dem ihr eigentüm-
Naar oder gar ein Eifersüchtiger gewesen
alt blichen ernst befangen, sich immer freier und
wäre. Ich selbst aber fühlte mich für eine
aasb.n
haiterer zeigte, wie sich ihre Seele'in jeder
Weile besser und reiner werden, Aller Ehr-
Weise hingab, dem Himmel, der Landschaft, den
geiz meines Berufs, ja alle Eitelkeit des
Bildern, Rankksazchen die wir sahen, den! unbe-
min
Menschentums schien damals von mir abzufal¬
xxkanhten menschen, été uns begegneten, wie sie
len. Da zu sein, zu lieben, geliebt zu wer¬
- de fähigswürde widerleijn zu empfinden, wegögen
den, die Welt zu geniessen, ohne den lächerli-
sie ich freher vorücklössen, und schowähr zühehmen,
chen Wahn sie nachbilden zu müssen, mich an
xxxa sinefrühertachtlos vorbeigegangen wäre.
dem zu freuen, was Grössere geschaffen,, ohne
Aber auch xxx der eigenen Wändlung wöhnte ich
den neidvollen gram, dan wir Ehrgeiz nennen,
mit einer Art von Neugier bei. Die düster
sich haar mir genug, mehr als genug.ward mir Selig-
grobsartige Stimmung, in oder ich jemdLieben-
keit an sich. In jenen Tagen, so glaube ich
der und Mörder zugleich, die Reise angetre-
heute, hätte ich irgend eine gute und opfer-
prov.
ten, vorschwebte mehr und mehr, und was sich
volle Tat begehen können; mein Vermögen ei-
neusen Schändederneuän Schüchtern! Iu nelner
nem Bettler schenken,mein Leben für einen
-is Séclamèlden wollte, vonblaastä gegenüber der
Reine
over
Unbekannten aufs spiel setzen, doch war es
Boglung könden Einätldung, dasso gerade den Loi-
vielleicht gut, wie du dir wohl denken magst,
disudenschaft kiröhkort duysond pähöstehung du!Marias
dass das Sch icksal darauf verzichtete mich
erst zu überlegte
geschloßen leiden in Können
récis zu beein.
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flussen schien, dass ich mich manchmal fragen
Wunderber wärnesdemir nun mitzuerlehen, wie
musste,ob der poktor, den die Mutter mir ins
ben Maria, anfangs in will ihrem glück doch
aus geschickt, ain Ignorant, ein beshafter
registre
gäudnis ungelöst, und in dem ihr eigentüm-
Naar oder gar ein Eifersüchtiger gewesen
alt blichen ernst befangen, sich immer freier und
wäre. Ich selbst aber fühlte mich für eine
aasb.n
haiterer zeigte, wie sich ihre Seele'in jeder
Weile besser und reiner werden, Aller Ehr-
Weise hingab, dem Himmel, der Landschaft, den
geiz meines Berufs, ja alle Eitelkeit des
Bildern, Rankksazchen die wir sahen, den! unbe-
min
Menschentums schien damals von mir abzufal¬
xxkanhten menschen, été uns begegneten, wie sie
len. Da zu sein, zu lieben, geliebt zu wer¬
- de fähigswürde widerleijn zu empfinden, wegögen
den, die Welt zu geniessen, ohne den lächerli-
sie ich freher vorücklössen, und schowähr zühehmen,
chen Wahn sie nachbilden zu müssen, mich an
xxxa sinefrühertachtlos vorbeigegangen wäre.
dem zu freuen, was Grössere geschaffen,, ohne
Aber auch xxx der eigenen Wändlung wöhnte ich
den neidvollen gram, dan wir Ehrgeiz nennen,
mit einer Art von Neugier bei. Die düster
sich haar mir genug, mehr als genug.ward mir Selig-
grobsartige Stimmung, in oder ich jemdLieben-
keit an sich. In jenen Tagen, so glaube ich
der und Mörder zugleich, die Reise angetre-
heute, hätte ich irgend eine gute und opfer-
prov.
ten, vorschwebte mehr und mehr, und was sich
volle Tat begehen können; mein Vermögen ei-
neusen Schändederneuän Schüchtern! Iu nelner
nem Bettler schenken,mein Leben für einen
-is Séclamèlden wollte, vonblaastä gegenüber der
Reine
over
Unbekannten aufs spiel setzen, doch war es
Boglung könden Einätldung, dasso gerade den Loi-
vielleicht gut, wie du dir wohl denken magst,
disudenschaft kiröhkort duysond pähöstehung du!Marias
dass das Sch icksal darauf verzichtete mich
erst zu überlegte
geschloßen leiden in Können
récis zu beein.