A192: Der letzte Brief eines Literaten, Seite 30

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war ich wieder ein Mensch geworden, ein
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Liebender wie andere auch, dem Ewig-All-
täglichen verfallen.Hoffnungen und Aengste
die ich abgetan gewähnt,regten sich von
Neuen, die Ueberlegung, dass Aerzte sich
irren, und dass auch der Florentiner nicht
unfehlbar gewesen war,bot sich vor allem das
und als ich, von meiner Wanderung zurück-
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kehrend, Maria, die stets um diese Stunde
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auf einer Waldbank meiner harrend antraf,
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war ich nur mehr von dem einen Gedanken
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erfüllt,alles aufzubieten, was xxx meiner
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und in anderer Menschen Macht stünde, dass
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Maria am Leben erhalten bliebe.
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Dass ihre Leidem im Laufe der
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letzten Wochen besondere Fortschritte
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gemacht hätten, war nicht anzunehmen, und
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jedenfalls nicht zu bemerken; es sei denn,
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dass wir beide uns an gewisse Mahnungen
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gewöhnt hätten,die öfters wiederkehrten
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und bei aller Bedrohlihhkeit doch immer
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wieder einem scheinbar volfkommenen Wohl-
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uns börtnden wonen.Nair Iu xxx ein, die
na oder der Florent ihrer Arzt verordnet hatte,
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Bodoutung zu über die nicht zu ahnen
schien, so wie auch ich mich anstellte, als
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würde ich ihnen keinerlei Bedeutung bei-
legen. Nun aber konnte ich nicht anders als
mit mehr Beflissenheit auf ihren Zustand
acht zu haben und es durch gelegentliche
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Fragen zu verraten. Daraufhin begann sie
ogelbst, was früher nicht ihre Art gewesen,
sich mit grösserer Sorgfalt zu beobachten,
und eines Tages fragte sie mich gerade
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heraus, ob sie denn gefährlöber krank
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Sesungen
Ich leugnete es natürlich mit Entschieden.
heit, doch schlug ich ihr vor nicht etwa
zu meiner, sondern zu ihrer Beruhigung
den Rat eines Neuheimer Arztes einzu-
holen, der durch seine Behandlungsnethode
einen Weltruf erworben hätte. Sie war ein-