A192: Der letzte Brief eines Literaten, Seite 31

sib, nie verstanden ich traf verheftungen zur
Ahrsise und Mollin eben eins. Depesche an
niedenen Arst-absendenen nich xxxregenis-
xyz zu köhnli-
chen Mohnort, anzutreffen schieds oder
Portier, dem ich mein Telegramm zur Beför-
af.
derung übergab, mir erklärte, ein Arzt die-
ses Namens habe für morgen seine Ankunft
angekündigt, um hier Erholungsaufenthalt zu
nehmen. Diese Fügung schien mis so glükk-
lich, als hätte das Schicksal mich damit
seines Einverständnisses,seines Wohlwol-
lens, seiner Verzeihung versichern wollen.
auch Maria sah der Ankunft des Arztes mit
Hoffnungsfrawe entgegen. Am nächsten
„ „Morgen stand ich am Ter als zur mit Frau
Kindern, angefahren, kam und schon die
sute Fröhlichkeit seines „Erschaubensichärkte
auszubring. Bürgericht in einer
Für Abersleuten, xxx
obodtenajnei kamohokaput närena het.o 6 k. r8 jn Ansu-
-nto rach19 obwohl er solche auf dem Lande sonst
58
entgegenkunnen
G.F.P.
eb 8l
abzulehnen gesohnt war, mit aller Zu vorkom
nenheit auf und noch am gleichen Vormittag
de Votre
durfte ich seinen Besuch erwarten. Doch
schon der erste Blick, mit den er eintretend
Maria ins Auge fasste,die auf den Divan
hingestreckt lag, drückte für mich wenig-
stens ein so untrügliches und erschüt-
et ienmald zu seinem
terndes Erkennen ihres Zustandesaus, dass
Diebsoa, J ao 1
d a fas!
alles was ich nach erfolgter Untersuchung
Isie JaT geb si ab bn0.nedoerd
aus seinem Munde vernahm, mir keine Ueber-
stral bau, netglo1 eger oglda“
nl dola
raschungen mehr bereiten konnte. Zwar ver-
nenöllne Jaiwioaeg me
suchte er auch mir gegenüber zuerst mit
munde neafel aenie doss dolm do
819
der Wahrheit zurückzuhalten, und riet nur,
ereazas!
etduaij.neas
wie beiläufig, vor Eintritt, der herbätli-
chen Witterung heimzureisen, da ja Leiden
uulteH aogriföv “¬
de zuhause ja immer am besten aufgehoben
seien; aber meine Mitteilungen über die
Aeusserungen früherer Aerzte, meine Frage
stellung,meine ganze Haltung veranlasste
sich zu mir ohne alle Umschwei-
ihn bald
heb. aass
1 nebü8 meb.
ant
fe zu äussern. Immerhin versuchte er es
neustetusJanu###