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Ich wusste, damals, also vor drei Tagen müssig
lian
noch, dass Ihr Tod auch der meine sein
würde. Gleich nach ihrem letzten Atemzug
them Entschluss were
### schwerlich entschlossen mit mir ein Ende zu
machen. Und das bedeutete gar nicht viel
zu sterben nach ihr. Es war eine xxx
Form, nicht mehr. / so stand es mit uns bei¬
mit einer hal
den, als vor drei Tagen zum erstenYal
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auperg
wieder die Welt in unseren Kreis trat.
Denn es war nötig geworden ärztlichen Rat
einzuholen, da manche notwendige Erleich-
terungen, deren sie bedurfte, auf andere
Weise nicht zu beschaffen waren. Ich
weiss nicht, ob gerade deine Person an
dem neuen Entschluss, dem letzten, dem unum
stäuslichen, den ich fasste, irgendwie be-
teiligt ist. Unmöglich scheint es mir nicht,
Noi!
Käsäns aasneH meutem
es ettävälgeich
denn, von dem Augehblicke an,da du zum
began
estraute
ersten Male hier gewesen warst,
that
ich meinem Vorsatz meinem Leben nach Ma-
-foa ni
Vor be7b 7.
rias Hinscheiden ein Ende zu machen. Denn,
No 1
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kenn wir uns alles vorzustellen vermögen.
dass einer, der da ist, nicht mehr da sein
wird, das zu fassen wird uns immer veragt
sein. Alles übrige ist nur Gradunterschied,
sogar
nicht Gegenaatz: Jugend und Alten, Gesund-
sind ein Gradunterschiede.
heit und Krankheit; Wesensunterschied
gibt es nur einen einzigen den zwischen
Leben und Tod. Und so konnte und kann
mede Idaetich auch nicht voraussehen, wie ihr Tod
auf mich wirken, was der am Endewaus mir ma-
dol
chen würde. Es wäre nicht undeukbar, dass
ja, fast stage ich zu behaupten, wahrschein-
lich, dass am Ende doch diswirkung ge¬
schähe was nach meiner erleuchtung vom
schien
Schicksal gewollt war. Es ware eingetrof-
fen, es hätte eintreffen müssen, was das
Schicksal vorgehabt hatte, als es mich
und Maria einander begegnen liess. Ja, ich
weiss es jetzt und in diesem Augenblisk
gibt es keinen Irrtum, das Ungeheure würde
sowie ich es einst erwartet,wie is h es ge¬
wünscht, wie ich es bereit gewesen war auf