A192: Der letzte Brief eines Literaten, Seite 36

mich zu nehmen, dieses Ungeheure-würde
mich zum Dichter machen und ich bliebe
auf Erden, um meine Sendung zu erfüllen.
Und das Werk ohnegleichen, das, mit dem
Ich gerechtfertigt wäre vor Gott, vor mir
selbst und vor der welt würde geschaffen
werden.-Und das soll nicht sein. Gerade
es wird wiss ers
Was soll nicht sein Maria ist ein Toten¬
noch keinem sterblichen
opfer wert,wie es
into nnhöre et est un tresd.
Wesen dargebracht wurde. Darum habe ich
mich entschlossen -
Hier bricht der Brief ab. Der
deutsche,in Mai land praktizierende Arzt,
in dessen Nachlass er gefunden wurde, hat
einige Zeilen beigefügt, die seiner Ah-
sicht nahh gewiss zu-gleich mit dem Manu-
script der Veröffentlichkung übergeben
werden sollten. Hier sind sie:
Den beigeschlossenen Brief fand
der Unterzeichnete am Morgen des elften
Oktober unbeendet auf dem Schreibtisch
sen, und des Dichters liegen, der ihn verfasst hat
eln Ihm und dessen Namen zu verschweigen ich für
Anzemessen
G.C.H.
richtig halte. Er hat in der Tat - was man
mich dem Inhalt und mehr noch nach dem
nied se Ton des Brieffragments wirklich nicht ohne-
welters schliessen könnte, seinem Leben
Claasme
durch einen wohlgezielten Schuss in die
Schläfe ein Ende gemacht. Er wurde in sei-
dolltren
nem Schreibtischsessel tot gefunden,die
6 [2]8 je
Pistole noch krampfhaft in der Hand. Dass
###or xxx Brief nicht abgeschlossen ist je-
bhaamt denfalls so zu erklären, dass er plötzlich
-7s" xxx von der Schwester Ins Nebenzimmer gerufen
us ani- wurde, wo er seine Geliebte bewüsstlos, in
rdt og hään iot2tön’2ugaa tändä“.kr“wartote,wie mir
so lange
am a
die Schwester selbst erzählte bis der
-rev etc. übrigens völlig schmerzlose Todeskampf
ten nen! Heen et war, sondern begab sich in sein
.osno" tkimmerzurüok, wo er es fur geräken hielt
-reinä Stök nöglichstetelinde, jonsölts zu be-
nots fordorn, um nicht doch an Ende genötigt
A saalweg eniä.tadlea nov aiffaldolel3