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wiederholt sich doch nicht so bald. Na, guten Abend.
Wir werden wohl bald Näheres erfahren. In einer Stunde
kommt die Post von oben, der Kutscher wird schon mehr
wissen, denk ich. Na, wenn die Bahn einmal eröffnet sein
wird, da wird das rascher gehen.
(zu Marie, die ihren Vater begleiten will) Möchten Sie
Elisa:
nicht noch ein bischen bei mir bleiben7, Marie? Wir
waren eben so gemütlich im Plaudern und nun wollen Sie
mich allein lassen, nach dieser Schaudorgeschichte?
So bleib doch noch bei Frau Bengler. Unten gibt’s ja
Wirt:
doch nicht mehr zu hören, als ich da erzählt habe. (ab)
(ist unschlüssig an der Tür### stehen geblieben)
Marie:
(fasst ihre beiden Hände) Nun, so schlimm diese Mord-
Elisa:
geschichte ist, uns Beide bekümmert sie wohl nicht
weiter, nicht wahr? Wir haben Dinge miteinander zu be-
sprechen, die uns näher angehen.
Ich wüsste nicht.
Marie:
Also, kurz und gut, da ich ja ein Paar Augen hab und
Elisa:
Überhaupt nicht auf den Kopf gefallen bin, ist es mir
natürlich nicht verborgen geblieben, dass Sie den Kaal
gern haben. Oh, mir liegt nicht dran, gar nichts. Ich
bin nicht erforsüchtig, und ich wär' es nicht einmal,
wenn er auch in Sie verliebt wäre. Aber er hängt
vorläufig noch an mir. Ich weiss. Nun, wenn ich nicht
mehr da bin, wird sich das geben und je freundlicher
Sie sich seiner annehmen werden, umso rascher wird er