Unter diesen Eindrücken, die bei den nächsten Zusa
zu entschuldigen, hielt er es für angezeigt Paula mitzuteilen, dass
malig dahin.
dürften sich befestigten, sehwand Roberts Unru¬
er seit einigen Wochen von ernstlichen Sorgen um den Gesundheits-
Er sah ein, dass er weder für sich noch für seinen Bruder
zustand seines Bruders gequält werde, der sich in seinem Beruf seit
Gesch
befürchten hatte, und unter einem gleichsam
jeher mehr zumute als auch die angespanntesten Kräfte dauernd
aft.
aufgehellten Himmel durfte er sich um
zu leisten vermöchten. Er sprach von ihm im Tone grösster Liebe,
Gegenfrauen,
ja in den Ausdrücken innigster Schärmerei und fühlte dabei sein
maat
Herz von einem schmerzlich brennenden Mitleid schwellen.
wieder nach ger
zurüberst
te, begegnet
ders
Bewegt hörte Paula zu. Sie kannte Otto nur wenig;
rtelst,
wertets.
blieb
gema-
in ei
Geda
tre iben,
ner Zeit, dass
doch aus der Entfernung hatte sie ihm seit jeher eine lebhafte
Sympathie entgegengebracht die sie, als sie ihm im vorigen Jahr
am Krankenbett einer Freundin zufällig wieder begegnete,bestä-
kan wäre
tigt und gerechtfertigt fand. Was Robert ihr von ihm nun erzähl-
stimute
te, entfachte ihre Teilnahme weiter; sie bat ihren Verlobten den
viel gleichg
dich im
gemeinsamen Besuch, zu dem sie beide natürlich längst aufgefordert
Moment
Schärfe
waren, nicht mehr hinauszuschieben und so beschlossen sie ihn für
g aufdrängte. An
den morgigen Tag.
Le tresch
allm aufmerk
ein
sobald er 1.13. bemerkt xxx sehen, immer wieder be-
flik sein weggewandt hatte. Robert hatte dem keinerlei Beachtung
Dieser erste Besuch im Hause des Bruders liess sich
geschenkt, was ihn nun nachträglich wunderte, da der Herr, der ihn
vortrefflich an. Die Kinder waren von der neuen Tante, die ihnen
sonderbar fixiert hatte, keineswegs der erzug Beste, sondern
Bilderbücher und Näschereien mitbrachte, sofort entzückt; Marian-
und zwar geradeso wie Otto ein Nervenarzt war, dem er seit
nens kühle Liebenswürdigkeit erwärmte sich allmählig; und Ottos
Bruders nicht mehr begegnet war, Nachher bei
Wesen wirkte auf Paula gerade durch den freundlich-spöttischen
Kaffee und Zigarre hatte ihn der Gelehrte in ein anscheinend gleich-
Ton, der ihm in oberflächlicher Unterhaltung eigen war, vom ersten
es Gespräch, hauptsächlich über
re Ge
Augenblick an wie längst vertraut.
zu entschuldigen, hielt er es für angezeigt Paula mitzuteilen, dass
malig dahin.
dürften sich befestigten, sehwand Roberts Unru¬
er seit einigen Wochen von ernstlichen Sorgen um den Gesundheits-
Er sah ein, dass er weder für sich noch für seinen Bruder
zustand seines Bruders gequält werde, der sich in seinem Beruf seit
Gesch
befürchten hatte, und unter einem gleichsam
jeher mehr zumute als auch die angespanntesten Kräfte dauernd
aft.
aufgehellten Himmel durfte er sich um
zu leisten vermöchten. Er sprach von ihm im Tone grösster Liebe,
Gegenfrauen,
ja in den Ausdrücken innigster Schärmerei und fühlte dabei sein
maat
Herz von einem schmerzlich brennenden Mitleid schwellen.
wieder nach ger
zurüberst
te, begegnet
ders
Bewegt hörte Paula zu. Sie kannte Otto nur wenig;
rtelst,
wertets.
blieb
gema-
in ei
Geda
tre iben,
ner Zeit, dass
doch aus der Entfernung hatte sie ihm seit jeher eine lebhafte
Sympathie entgegengebracht die sie, als sie ihm im vorigen Jahr
am Krankenbett einer Freundin zufällig wieder begegnete,bestä-
kan wäre
tigt und gerechtfertigt fand. Was Robert ihr von ihm nun erzähl-
stimute
te, entfachte ihre Teilnahme weiter; sie bat ihren Verlobten den
viel gleichg
dich im
gemeinsamen Besuch, zu dem sie beide natürlich längst aufgefordert
Moment
Schärfe
waren, nicht mehr hinauszuschieben und so beschlossen sie ihn für
g aufdrängte. An
den morgigen Tag.
Le tresch
allm aufmerk
ein
sobald er 1.13. bemerkt xxx sehen, immer wieder be-
flik sein weggewandt hatte. Robert hatte dem keinerlei Beachtung
Dieser erste Besuch im Hause des Bruders liess sich
geschenkt, was ihn nun nachträglich wunderte, da der Herr, der ihn
vortrefflich an. Die Kinder waren von der neuen Tante, die ihnen
sonderbar fixiert hatte, keineswegs der erzug Beste, sondern
Bilderbücher und Näschereien mitbrachte, sofort entzückt; Marian-
und zwar geradeso wie Otto ein Nervenarzt war, dem er seit
nens kühle Liebenswürdigkeit erwärmte sich allmählig; und Ottos
Bruders nicht mehr begegnet war, Nachher bei
Wesen wirkte auf Paula gerade durch den freundlich-spöttischen
Kaffee und Zigarre hatte ihn der Gelehrte in ein anscheinend gleich-
Ton, der ihm in oberflächlicher Unterhaltung eigen war, vom ersten
es Gespräch, hauptsächlich über
re Ge
Augenblick an wie längst vertraut.