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G.C.
Und Robert paar fette rempl
H.M. de S.
Menschenliebe? (Ja, war nicht auszunehmen, dass sich kluge und edle
welcher Art
Aerzte zu einem solchen Vorgehen nicht viel öfter entschliessen,
als im Allgemeinen bekannt zu werden pflegt; auch ohne Rechtfer-
tigungsbriefe in der Hand zu haben, wie Otto einen besasst
Aurte
Aber Ra
Und kommt es nicht auch vor, dass sie sich täuschen?
Können sie nicht selbst irrsinnig werden und einen Geistiggesun-
auf solche Art
den für geisteskrank halten? Und ist so nicht Einer dem Andern
rettungslos ausgeliefert,- der Kranke dem Gesunden,wie der Gesun-
an diens stelle.
de dem Kranken? Hier aber riss Robert sich gewaltsam zurück.
Er wollte sichs nicht länger gefallen lassen, dass krankhafte Grü-
beleien ihn wehrlos in das trübe Land schwankender Möglichkeiten
trieben, wo das Höchst-Wahrscheinliche und das Kaum-Vorstellbare
in unlauterer Nähe beisanmen wohnten. Wieder warf er einen raschen
Einen
Blick in den Spiegel. Unterschied zwischen rechts und links
Beide Augen bli Blen aber es heil noch min¬
it in my
weg kaum mehr wahr zu nehmen. Müide Augen beidenseite, das war aller
vermeckte
teale in
Stort
Hofgierlichen
Ueberdies war er auf dem linken Ang von Jugend an ein wenig kurz-
sichtig gewesen und hatte die Gewohnheit angenommen es zuweilen
zusammenzukneifen. Dazu kam, dass er heute Nacht kaum geschlafen
Er sah ins ganzen, das was recht zu läugnen, abgemeinet und übernächtig aus¬
hatte. In selch einer Verfassung einen Arzt, einen Freund, ainen
Bruder aufsusuchen, wäre schon an sich weder klug noch taktvell
gewesen. Und er entschloss sich den beabsichtigten Besuch verlän-
fig zu verschieben, um Otto nach einer gut verbrachten Nacht, er-
frischt, in gehobener Stimmung, und womöglich - denn auch dies er-
anhien ihn nicht ohne Bedeutung - bei gänzlich aufgehelltem Vetter
G.C.
Und Robert paar fette rempl
H.M. de S.
Menschenliebe? (Ja, war nicht auszunehmen, dass sich kluge und edle
welcher Art
Aerzte zu einem solchen Vorgehen nicht viel öfter entschliessen,
als im Allgemeinen bekannt zu werden pflegt; auch ohne Rechtfer-
tigungsbriefe in der Hand zu haben, wie Otto einen besasst
Aurte
Aber Ra
Und kommt es nicht auch vor, dass sie sich täuschen?
Können sie nicht selbst irrsinnig werden und einen Geistiggesun-
auf solche Art
den für geisteskrank halten? Und ist so nicht Einer dem Andern
rettungslos ausgeliefert,- der Kranke dem Gesunden,wie der Gesun-
an diens stelle.
de dem Kranken? Hier aber riss Robert sich gewaltsam zurück.
Er wollte sichs nicht länger gefallen lassen, dass krankhafte Grü-
beleien ihn wehrlos in das trübe Land schwankender Möglichkeiten
trieben, wo das Höchst-Wahrscheinliche und das Kaum-Vorstellbare
in unlauterer Nähe beisanmen wohnten. Wieder warf er einen raschen
Einen
Blick in den Spiegel. Unterschied zwischen rechts und links
Beide Augen bli Blen aber es heil noch min¬
it in my
weg kaum mehr wahr zu nehmen. Müide Augen beidenseite, das war aller
vermeckte
teale in
Stort
Hofgierlichen
Ueberdies war er auf dem linken Ang von Jugend an ein wenig kurz-
sichtig gewesen und hatte die Gewohnheit angenommen es zuweilen
zusammenzukneifen. Dazu kam, dass er heute Nacht kaum geschlafen
Er sah ins ganzen, das was recht zu läugnen, abgemeinet und übernächtig aus¬
hatte. In selch einer Verfassung einen Arzt, einen Freund, ainen
Bruder aufsusuchen, wäre schon an sich weder klug noch taktvell
gewesen. Und er entschloss sich den beabsichtigten Besuch verlän-
fig zu verschieben, um Otto nach einer gut verbrachten Nacht, er-
frischt, in gehobener Stimmung, und womöglich - denn auch dies er-
anhien ihn nicht ohne Bedeutung - bei gänzlich aufgehelltem Vetter