A20: Flucht in die Finsternis (Der Verfolgte, Wahnsinn), Seite 44

biederwanzig Jahren die Wände eines kleinen alten Palastes um ihn;
und das verblichene Rot des Stiegenteppichs leuchtete wie Purpur-
unter seinen Füssen. Zum wievielten Male schritt er wohl diese
Treppe jetzt hinauf? Zum hundertsten,zum tausendsten Male? Und
immer wieder? Wie oft war sie der arme Höhnburg hinaufgegangen
zu seiner geliebten Schauspielerin? Und ging er sie immer noch,
und ging sie xxx Zeiten? Zum Teufel mit den unsinnigen Ge-
elvig it
imple
enden
danken! Jedenfalls wollte sie nicht aufhören, diese Treppe. End-
lich war er oben, Hier sah es freilich nicht eben fürstlich uns.
war
In welche Finsternis verlor sich der Gang? Jäh verlöschte die
Beleuchtung im Stiegenhaus? Robert schrak zusammen, Aber er fasste
vulos
sich rasth. Offenbar hatte man ihn schon in seinem Limmer kannte-
tat. Er zündete ein Streichholz an und leuchtete sich so zur
und das gnedicht einzustellet.
Türe. Als er sie hinter sich geschlossen hatte, atmete er auf, wie
einer Gefahr entronnen.
Am nächsten Tag ux die Mittagsstunde mit einem aufge-
takelten Segelboot, sowie einem Schlachtschiff, die er beide so-
eben in einem Spielwarengeschäft in dankbarer Erinnerung an seinen
an nichtter Tag
Aufenthalt am Meer erstanden, trat er in das Zimmer seiner Neh-
fen, eines neunjährigen und eines sechsjäbrigen Knaben, die dem
Oheim und den Geschenken einen freudigen Empfang bereiteten.
Eben war er daran den Kindern ohne besondere Fachkenntnisse, aber
Kleven kodelle
mmo gemeinverständlichen, die Bauart der Seefahrzeuge zu erläu-
hoekik