A20: Flucht in die Finsternis (Der Verfolgte, Wahnsinn), Seite 64

der Strasse und spitzte die Lippen zu einem leisen eigentümlichen
Nein, nein, so leicht soll es Euch nicht gemacht werden.
denster des ersten Stockwerks Frau
Während die Lampe weiter brannte kam allmählig der
wurde, und
Kostner im J
Schlaf über ihn.-
Mama, gegen die Kampalm zu, der
ein Stück v
Herr Sektionzrat begleitet mir. Frau Kostner erwiderte freundlich
Roberts stummen Gruss. „Wie hübsch, dass Sie auch da sind, Herr Sek-
Als er am nächsten Morgen in die kühle Herbstluft hi-
halten zu lassen, ich komme schon
tionsrat! Aber
naustrat, und den Himmel mit trühen unruhigen Wolken bedeckt sah,
senkte er mismutig den Blick, ohne eine junge weibliche Gestalt zu
lebhafte
beachten, die in einer weissen Wolljacke auf der Bank am Hotel-Ein-
chung fuhr sie f
gang sass. Doch als er von dort zwei Augen auf sich gerichtet fühl-
ntensiv und mi
te,wandte er die seinen hin und erkannte Fräulein Kestner..Ist es
pflegt er dann
„möglich“, rief er mit einem Ausdruck der Ueberraschung, ja der Freu-
kann dann niemau
de, dessen Uebertriebenheit er sofort empfand,- „Es ist sogar ge-
„Sondert
tre.
wiss", erwiderte Paula, ihm die Hand entgegenstreckend. „Gestern, den-
es sehr gut
begreif
ken sie, sind wir in Wien angekommen und sofort wieder hier herauf-
wordenen Prozesses, in dem ihr Va-
befördert worden, Mama und ich. Aber lassen Sie sich nicht stören.
des Erwarten sein
Sie wollten gewiss einen Spaziergang unternehmen?
Kreispruch verholfen ha
Damit eilt es nicht. Wenn Sie erlauben, so leiste
Ratsen gewesen.
Auch dank
ich Ihnen Gesellschaft bis Ihre Mutter herunterkommt,
tillschweigend. Er war der
„Das dürfte Ihnen zu lange dauern“, sagte Paila. „Mir
König, dass
übrigens auch. Eben war ich im Begriff mich allein auf den Weg zu
es kluges Wesen zur S
isse
machen."
eines war.
wieder
Robert bat um die Erlaubnis sich anschliessen zu dür-
te nach Roberts Bruder und Schwägerin,
fen. Paula hatte nichts dagegen, trat vom Tor weg gegen die Mitte fast.