der Strasse und spitzte die Lippen zu einem leisen eigentümlichen
Pfeifen, auf das hin an einem Fenster des ersten Stockwerks Frau
Kestner im heliblauen Morgenkleid sichtbar wurde, und rief zu ihr
hinauf: „Ich gehe ein Stück voraus, Maria, gegen die Kampaln zu, der
Herr Sektionsrat begleitet mich.“ Frau Kostner erwiderte freundlich
Roberts stummen Gruss. „Wie hübsch, dass Sie auch da sind Herr Sek-
tionsrat! Aber bitte sich nicht aufhalten zu lassen, ich komme schon
em Kreise - auf dem Piano phantasieren gehört zu haben.
nach."
vielen Sie noch viel? fragte sie. Er erwiederte unbestimmt:
Paula schlug sofort ein lebhaftes Tempo ein und ohne
mit jenen berühmten,
Wnd jenes Gerücht vor
Rücksicht auf die stattgehabte Unterbrechung fuhr sie fort: „Das
verstorbenen
& the
pflegt der Papa nämlich immer zu tun, wenn er sehr intensiv, und mit
besonders schwierigen Dingen beschäftigt ist".- „Was pflegt er dann
zu tun? Eragte Robert.- „Er schickt uns fort. Er kann dann nieman-
- gans décidée viemondin
der
den) von seiner Familie in seinen Nähe vertragen".- „Sondert ar“,
in dubia
sagte Robert.- „Warum), entgegnete Paula. „Ich begreife es sehr gut.
Und sie erwähnte eines berühmt gewordenen Prozesses,in dem ihr Va-
unternehmen
ter vor drei Jahren plaidiert und wider allgemeines Erwarten seinem
e besorgt um sie.
Allein?
Klienten, einem Millionenkridatar, zu einem preispruch verholfen hat-
entso
ohl d
hottier
te. Auch damals waren Frau und Tochter auf Reisen gewesen,
Robert wunderte sich stillschweigend. Er war der Mei-
the Arbe
nung, dass einem eigentlich alles viel leichter vonstatten gehen
müsste, wenn man solch ein klaräugiges kluges Wesen zur Seite hatte
man
wie Paula eines war.
Sie fragte nach Roberts Bruder und Schwägerin, die sie
aus früherer Zeitbflüchtig kannte. Nun habe sie seit lange fast je-
Pfeifen, auf das hin an einem Fenster des ersten Stockwerks Frau
Kestner im heliblauen Morgenkleid sichtbar wurde, und rief zu ihr
hinauf: „Ich gehe ein Stück voraus, Maria, gegen die Kampaln zu, der
Herr Sektionsrat begleitet mich.“ Frau Kostner erwiderte freundlich
Roberts stummen Gruss. „Wie hübsch, dass Sie auch da sind Herr Sek-
tionsrat! Aber bitte sich nicht aufhalten zu lassen, ich komme schon
em Kreise - auf dem Piano phantasieren gehört zu haben.
nach."
vielen Sie noch viel? fragte sie. Er erwiederte unbestimmt:
Paula schlug sofort ein lebhaftes Tempo ein und ohne
mit jenen berühmten,
Wnd jenes Gerücht vor
Rücksicht auf die stattgehabte Unterbrechung fuhr sie fort: „Das
verstorbenen
& the
pflegt der Papa nämlich immer zu tun, wenn er sehr intensiv, und mit
besonders schwierigen Dingen beschäftigt ist".- „Was pflegt er dann
zu tun? Eragte Robert.- „Er schickt uns fort. Er kann dann nieman-
- gans décidée viemondin
der
den) von seiner Familie in seinen Nähe vertragen".- „Sondert ar“,
in dubia
sagte Robert.- „Warum), entgegnete Paula. „Ich begreife es sehr gut.
Und sie erwähnte eines berühmt gewordenen Prozesses,in dem ihr Va-
unternehmen
ter vor drei Jahren plaidiert und wider allgemeines Erwarten seinem
e besorgt um sie.
Allein?
Klienten, einem Millionenkridatar, zu einem preispruch verholfen hat-
entso
ohl d
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te. Auch damals waren Frau und Tochter auf Reisen gewesen,
Robert wunderte sich stillschweigend. Er war der Mei-
the Arbe
nung, dass einem eigentlich alles viel leichter vonstatten gehen
müsste, wenn man solch ein klaräugiges kluges Wesen zur Seite hatte
man
wie Paula eines war.
Sie fragte nach Roberts Bruder und Schwägerin, die sie
aus früherer Zeitbflüchtig kannte. Nun habe sie seit lange fast je-