H.F.P.
G. P.
P.S.
xyz entschliessen konnte, das Wasser zu geniessen,das mir abends
bert und fasste sich rasch,
ins Zimmer „Oh gar nicht“, erwiderte Ro
brechtung, Essezt
Dauer,
trasse auf und abzuspa-
äu war sehr angenehm in der stillen St
der ein anderer Gast, dem
vieren.ürgend eine schädliche oder gar tötliche Substanz beige-
mischt han Sie stiegen ein. Otto machte Aufzeichnungen in sein
Notizbuch. „Wo soll ich den Wagen halten lassen?" fragte er ne-
benhin seinen Bruder. „Ganz egal. Wenn dich-dein Weg vielleicht
manchen Nächten, wenn es
in die Nähe meines Gasthofs vorbeiführt-“ „Das lässt sich leicht
verschaffen, lieber
machen. Schade übrigens, dass du deine Wohnung aufgegehen hast.
riken
Ich hab's eigentlich nicht recht begriffen.“ - „Ich musste doch
Jouo-
tà mes part.
wohl." - „Wegen den paan Monate?"
Diese
###. Es hätte auch länger dauern können.
parlos
Ich hab ja nicht gewusst,ob es mir jemals wieder möglich sein
würde in einer grossen Stadt zu leben und meinen Beruf auszu-
toh, ob du aus
üben." - „Wie kannst du saa/sagen“, meinte Otto und steckte sein
sewäs
rungen gezogen
Notizbuch ein,. Du scheint dich nicht zu erinnern, "erwiderte
Wasser hast
tige
Robert, wie miserabel es mir gegangen ist; auch im Beginn meiner
gelegentlich
5,0
Reise wäre ich noch"- er zögerte xxxx eine kurze Weile -,von
bin.
stattet
Anzeige
allerlei dummen Ideen geplagt, gewösen."
Otto sah seinen Bruder freundlich-spöttisch von der
wohl nicht
kommt e
Seite an. „Was waren denn das für Ideen, wenn man fragen darf?“-
se dumm xxxx wie es eben Zwangsvorstel-
„Nicht der Rede wert.
Lieber, ob eine sege-
(Sie ###
st du mir nicht was davon er-
waren
lungen zu sein pflegen." - „Na, wille
ensequensen führt, insbe-
somühlan,’sagte Otto mild.- Also denke dir, „begann Robert etwas
der ob sie
dass ich mich zum Beispiel längere Zeit hindurch nicht
unsicher
so
lang man in der Lage ist eine seelische Störung in dem Augenblick